Lila

Roman

Übersetzt von: Uda Strätling

Marilynne Robinson ist die große amerikanische Erzählerin und Vorbild einer ganzen Generation von Autorinnen. In einem weit angelegten Romanzyklus spürt sie einfühlsam und eindringlich den ersten und den letzten Fragen nach. Unnachahmlich wie Alice Munro, eindringlich wie Siri Hustvedt.

Lila ist ein Findelkind, das von einer Landstreicherin und Überlebenskünstlerin aufgegriffen wird. Als ungleiche Geschwister ziehen sie durch Amerikas harte Jahre, in denen Dürre und Hunger das Leben zeichnen. Als Erwachsene muss sich Lila alleine durchschlagen, bis sie eines Tages im Regen unerwartet einen Unterschlupf findet. Und mehr als das – sie wird mit der Sorge und Zartheit eines Mannes konfrontiert, der ihr Leben und alles, was sie bisher erfahren hat, auf den Kopf stellen wird.

»Doch am Ende steht das Glück und die Rettung, und man begreift – auch so könnte eine Geschichte wirklich enden.« Zsuzsa Bánk

»Was für ein Geschenk: Marilynne Robinsons Texte üben eine magische Wirkung aus.« Carolin Emcke

»Ich liebe ihre Bücher.« Barack Obama

Taschenbuch18,00 *
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Lilas Lebensstationen hat Marilynne Robinson kunstvoll ineinander geblendet.

Lothar Müller,
Süddeutsche Zeitung, 12. September 2015

mit großer sprachlicher Kraft und aus ungewöhnlicher Perspektive[…]Es handelt sich um die Entdeckung einer gewaltigen Erzählerin.

Manuela Reichart,
Deutschlandradio Kultur, 16. September 2015

ein ungewöhnliches, gefühlvolles Buch, ganz ohne Ironie.

Stefan Keim,
Westdeutscher Rundfunk, WDR 5, 06. Oktober 2015

Wie rasend, wie zärtlich Marilynne Robinson Lilas Geschichte erzählt: Als hätte sie sich die Sätze ohne Betäubung aus dem eigenen Leib geschnitten.

Ingrid Mylo,
Badische Zeitung, 05. Dezember 2015

eine wundersam zarte Geschichte […] mit Happy end – einem kleinen stillen, auch rührenden. Gleichzeitig […] so fern von jedem Kitsch, wie ein Roman nur sein kann.

Sylvia Staude,
Frankfurter Rundschau, 26. August 2015

Robinson beherrscht ihren Stoff, durch den stets ein Hauch 19. Jahrhundert weht.

Carmen Eller,
Die Welt, 29. August 2015

ein schönes Buch. Die eigentümliche Perspektive seiner ungebildeten Heldin entfaltet einen stillen Sog

Meike Schnitzler,
Brigitte, 03. Februar 2016

Lila gehört zu den Romanen, die man in einem Zug verschlingen möchte, um am Ende noch einmal von vorne zu beginnen.

Silvia Häcki-Eggimann,
Freiburger Nachrichten, 22. Februar 2016
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Übersetzt von: Uda Strätling
  • Erscheinungstermin: 22.09.2016
  • Lieferstatus: Lieferzeit 3-5 Tage
  • ISBN: 978-3-596-03369-0
  • 288 Seiten
  • Autor*in: Marilynne Robinson

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Lila
Marilynne Robinson Lila
  • Lilas Lebensstationen hat Marilynne Robinson kunstvoll ineinander geblendet.

    Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung, 12. September 2015
  • mit großer sprachlicher Kraft und aus ungewöhnlicher Perspektive[…]Es handelt sich um die Entdeckung einer gewaltigen Erzählerin.

    Manuela Reichart, Deutschlandradio Kultur, 16. September 2015
  • ein ungewöhnliches, gefühlvolles Buch, ganz ohne Ironie.

    Stefan Keim, Westdeutscher Rundfunk, WDR 5, 06. Oktober 2015
  • Wie rasend, wie zärtlich Marilynne Robinson Lilas Geschichte erzählt: Als hätte sie sich die Sätze ohne Betäubung aus dem eigenen Leib geschnitten.

    Ingrid Mylo, Badische Zeitung, 05. Dezember 2015
  • eine wundersam zarte Geschichte […] mit Happy end – einem kleinen stillen, auch rührenden. Gleichzeitig […] so fern von jedem Kitsch, wie ein Roman nur sein kann.

    Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 26. August 2015
  • Robinson beherrscht ihren Stoff, durch den stets ein Hauch 19. Jahrhundert weht.

    Carmen Eller, Die Welt, 29. August 2015
  • ein schönes Buch. Die eigentümliche Perspektive seiner ungebildeten Heldin entfaltet einen stillen Sog

    Meike Schnitzler, Brigitte, 03. Februar 2016
  • Lila gehört zu den Romanen, die man in einem Zug verschlingen möchte, um am Ende noch einmal von vorne zu beginnen.

    Silvia Häcki-Eggimann, Freiburger Nachrichten, 22. Februar 2016

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