Nichtrechthabenwollen

Gedankenspiele

Müssen Philosophierende jederzeit recht haben wollen, selbst dann, wenn sie schreiben? Nein, antwortet Martin Seel: Sie müssen es nicht, wenn sie so frei sind, Gedankenspiele zu spielen, ohne Angst vor den Abenteuern der Künste zu haben. Wie das geht, führt dieses Buch aus der Perspektive der halb fiktiven, halb realen Figur dessen, der es gerade schreibt, in drei Runden vor. Die erste erkundet Wege, dem Zwang zum Rechthabenwollen zu entkommen. Die zweite überlässt sich diesen Abwegen in einem Feuerwerk von Gedanken und Bildern. Die dritte erzählt davon, wie es dazu kam, dass der Autor jemand geworden ist, der nicht mit sich im Reinen sein möchte. Auf dem schmalen Grat zwischen Philosophie und Literatur entwickelt sich so ein zugleich philosophischer und literarischer Versuch über das Verhältnis beider Schreibarten und ihrer Stellung zum übrigen Leben.

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Wenn Martin Seel der Weisheit begegnen würde - man wäre gern dabei.

Thomas Ribi,
Neue Zürcher Zeitung, 22. Dezember 2018

Eine befreiende Lektüre.

Gerhard Mack,
NZZ am Sonntag, 02. Dezember 2018

Dass in diesem Philosophen, der Tradition der Frankfurter Schule verbunden, ein Aphoristiker mit Groove steckt, haben seine Texte des Öfteren bewiesen.

Ulrich Rüdenauer,
Philosophie Magazin, 24. September 2018

unterhaltsam, geistreich, mal rührend, mal scharf, mal witzig; es regt an, mal wieder den Faden zu verlieren, um sich genau damit aufs Denken einzulassen.

Maja Beckers,
Die Zeit, 22. November 2018
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 22.08.2018
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-490210-4
  • 160 Seiten
  • Autor: Martin Seel

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Nichtrechthabenwollen
Martin Seel Nichtrechthabenwollen
  • Wenn Martin Seel der Weisheit begegnen würde - man wäre gern dabei.

    Thomas Ribi, Neue Zürcher Zeitung, 22. Dezember 2018
  • Eine befreiende Lektüre.

    Gerhard Mack, NZZ am Sonntag, 02. Dezember 2018
  • Dass in diesem Philosophen, der Tradition der Frankfurter Schule verbunden, ein Aphoristiker mit Groove steckt, haben seine Texte des Öfteren bewiesen.

    Ulrich Rüdenauer, Philosophie Magazin, 24. September 2018
  • unterhaltsam, geistreich, mal rührend, mal scharf, mal witzig; es regt an, mal wieder den Faden zu verlieren, um sich genau damit aufs Denken einzulassen.

    Maja Beckers, Die Zeit, 22. November 2018

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