Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist

Die Familie ihrer Mutter hinterlässt Erinnerungen, Erbstücke und Geschichten. Von der jüdischen Familie des Vaters bleibt lediglich ein kleines Foto. Nur ein einziges Mal erzählt ihr der Vater von dem, was während der Shoah mit ihm und seiner Familie geschehen ist. Da ist sie fünfzehn, und ihr Vater mittlerweile Grafiker und Amateurfotograf, der alles festhalten muss, bevor es verschwindet. Jahrzehnte später stößt sie auf Berge von Akten und erfährt, was ihre Eltern so lange vor ihr geheim gehalten hatten.

»Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist« erzählt unsentimental und poetisch davon, wie man Verlust nicht wiedergutmachen, aber behutsam sichtbar machen kann.

»Dass diese Familiengeschichte aus mehr Fragen als Antworten besteht, macht sie so universell und lässt uns darin auch unsere eigenen Familien erkennen.« Peter Stamm

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[...] eine interessante, wichtige Lektüre [...].

Gisa Funck,
Deutschlandfunk – Büchermarkt, 12. Juni 2024

Es ist eine vielstimmige Zeitgeschichte und eine ergreifende Reflexion über Verschweigen und Erinnern.

Martina Läubli,
NZZ am Sonntag, 16. Juni 2024

Nadine Olonetzky erzählt die Geschichte ihrer Familie auf sehr persönliche, gar intime Weise.

Tim Felchlin,
SRF, 27. Juni 2024

Eine vielstimmige Zeitgeschichte und eine ergreifende Reflexion über Verschweigen und Erinnern

Martina Läubli,
NZZ Geschichte, 01. Juli 2024

Aus ihren Recherchen ist ein eindrucksvolles, sehr persönliches Buch entstanden

Petra Pluwatsch,
Frankfurter Rundschau, 08. August 2024

Ein bewegendes Buch, das fassungslos macht.


Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 03. Dezember 2024

Mit ihrer feinfühligen, fast detektivischen Recherche zeigt Nadine Olonetzky, dass die Wunden der Vergangenheit weiterhin in die Gegenwart hineinragen.

Seraina Rohrer,
Die Weltwoche, 05. Dezember 2024
  • Verlag: S. FISCHER
  • Erscheinungstermin: 24.04.2024
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-397590-1
  • 448 Seiten
  • Autorin: Nadine Olonetzky

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Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist
Nadine Olonetzky Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist
  • [...] eine interessante, wichtige Lektüre [...].

    Gisa Funck, Deutschlandfunk – Büchermarkt, 12. Juni 2024
  • Es ist eine vielstimmige Zeitgeschichte und eine ergreifende Reflexion über Verschweigen und Erinnern.

    Martina Läubli, NZZ am Sonntag, 16. Juni 2024
  • Nadine Olonetzky erzählt die Geschichte ihrer Familie auf sehr persönliche, gar intime Weise.

    Tim Felchlin, SRF, 27. Juni 2024
  • Eine vielstimmige Zeitgeschichte und eine ergreifende Reflexion über Verschweigen und Erinnern

    Martina Läubli, NZZ Geschichte, 01. Juli 2024
  • Aus ihren Recherchen ist ein eindrucksvolles, sehr persönliches Buch entstanden

    Petra Pluwatsch, Frankfurter Rundschau, 08. August 2024
  • Ein bewegendes Buch, das fassungslos macht.

    Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 03. Dezember 2024
  • Mit ihrer feinfühligen, fast detektivischen Recherche zeigt Nadine Olonetzky, dass die Wunden der Vergangenheit weiterhin in die Gegenwart hineinragen.

    Seraina Rohrer, Die Weltwoche, 05. Dezember 2024

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