Olga Martynova Autorin

Such nach dem Namen des Windes

Gedichte

Gedichte sind Flaschenpost, das wissen wir seit Mandelstam und Celan. Diese Post ist Gesang und Gebet, Protokoll und Analyse. Im Idealfall spricht sie aus, was sonst ungesagt und ausgegrenzt bleibt. Olga Martynova arbeitet als Lyrikerin im Bewusstsein des reichen Erbes, das die avantgardistische Kunst des 20. Jahrhunderts hinterlassen hat. Zugleich gibt sie ältere Traditionen nicht preis und bezieht sich etwa mit Dantes »Commedia« auf eine der Hauptquellen der europäischen Poesie, die aus der Trauer um eine gestorbene Frau entstand.
Olga Martynovas Gedichte lassen Raum für Trauer und Krieg, für Befragung und Wut, aber auch für das Alltägliche und die Bewunderung der Welt. Vom Ende der neunziger Jahre an hat sie ihre Prosa auf Deutsch, ihre Gedichte auf Russisch geschrieben. Seit dem Tod ihres Mannes, des Dichters Oleg Jurjew, schreibt sie nicht mehr in russischer Sprache.

Lieferstatus: •Lieferzeit 1-2 Tage Kostenloser Versand innerhalb Deutschlands Lieferung & Versand

Gebundene Ausgabe25,00 €*

oder im Handel kaufen

Mit der literarischen Tradition der Moderne hat Olga Martynova einen orphischen Gedichtband geschrieben, der weite Resonanzräume eröffnet.
Beate Tröger,
Deutschlandfunk – Büchermarkt, 29. April 2024

ein dichterisches Zeugnis [...] das Herz und Mark aufs Innigste berührt.
Björn Hayer,
berliner-zeitung.de, 12. Mai 2024

[...] die Elster als heimliche Königin des Buches [...], eine absolut wirkmächtige Gestalt des Bandes, zu dem man Martynova nur gratulieren kann.
Silke Scheuermann,
Frankfurter Rundschau, 22. Juni 2024

Es sind Gedichte so zart wie zärtlich [...].

Focus, 28. Juni 2024

[...] so tastet sich Martynovas eindrückliche Lyrik über den Rand des Lebendigen hinaus.
Christian Metz,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03. Juli 2024

herzzerreißend und anrührend [...]
Moritz Holler,
Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (Bücher), 13. Juli 2024

Olga Martynova ist eine überaus belesene Literatin [...] Die Erweiterung des eigenen Bewusstseins ist selten so günstig und gesund zu haben.
Moritz Holler,
Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (Bücher), 13. Juli 2024

Verlag: S. FISCHER
Erscheinungstermin: 27.03.2024
Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
ISBN: 978-3-10-397520-8
128 Seiten
Autorin: Olga Martynova

Unsere Cover können ausschließlich zu Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecken honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.

Olga Martynova Such nach dem Namen des Windes

Mit der literarischen Tradition der Moderne hat Olga Martynova einen orphischen Gedichtband geschrieben, der weite Resonanzräume eröffnet.
Beate Tröger, Deutschlandfunk – Büchermarkt, 29. April 2024
ein dichterisches Zeugnis [...] das Herz und Mark aufs Innigste berührt.
Björn Hayer, berliner-zeitung.de, 12. Mai 2024
[...] die Elster als heimliche Königin des Buches [...], eine absolut wirkmächtige Gestalt des Bandes, zu dem man Martynova nur gratulieren kann.
Silke Scheuermann, Frankfurter Rundschau, 22. Juni 2024
Es sind Gedichte so zart wie zärtlich [...].
Focus, 28. Juni 2024
[...] so tastet sich Martynovas eindrückliche Lyrik über den Rand des Lebendigen hinaus.
Christian Metz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03. Juli 2024
herzzerreißend und anrührend [...]
Moritz Holler, Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (Bücher), 13. Juli 2024
Olga Martynova ist eine überaus belesene Literatin [...] Die Erweiterung des eigenen Bewusstseins ist selten so günstig und gesund zu haben.
Moritz Holler, Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (Bücher), 13. Juli 2024