Stephan Wackwitz Autor

Geheimnis der Rückkehr

Sieben Weltreisen

»Geheimnis der Rückkehr« ist ein Erinnerungs- und Lebensbuch – und ein Buch über unsere Welt: Denn mehr als ein Vierteljahrhundert hat Stephan Wackwitz außerhalb von Deutschland verbracht, in London, Tokio, Krakau, Bratislava, New York, Tbilisi und Minsk: Jahrzehnte voller Begegnungen mit Menschen, Büchern und Ideen. Entsprechend besonders ist jetzt nach seiner Rückkehr der Blick auf Deutschland. Aber mindestens genauso spannend wie der äußere Lebensweg ist der innere, den Wackwitz hier nachgeht: vom pietistischen Klosterschüler in der schwäbischen Provinz zum verwirrten Jung-Marxisten der siebziger Jahre und von dort zum überzeugten Liberalen angelsächsischer Prägung und Kulturdiplomaten im Auftrag des Goethe-Instituts. Ein Höhepunkt essayistisch-autobiographischen Schreibens und ein Beispiel dafür, was man aus dem Leben machen kann – und wie.

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[...] dass Wackwitz ein ausgezeichneter Beobachter ist und dass er diese Form des Personal Essay auch wirklich glänzend beherrscht.
Christoph Schröder,
Südwestrundfunk/Lesenswert, 28. Januar 2024

[...] in diesem sentimental-schönen Buch.
Katharina Schmitz,
Der Freitag, 01. Februar 2024

Ein intellektueller Bildungsroman der Extraklasse, nicht nur in diesem Frühjahr, sondern mit Bestand.
Marc Reichwein,
Welt am Sonntag, 04. Februar 2024

[...] eine so lohnenswerte Lektüre.
Christoph Schröder,
Deutschlandfunk – Büchermarkt, 09. Februar 2024

Stephan Wackwitz ist ein glänzender Beobachter.
Holger Heimann,
SR2 Kulturradio - Literatur im Gespräch, 14. Februar 2024

[...] das ist sehr interessante Literatur.
Thea Dorn,
ZDF/Das Literarische Quartett, 15. März 2024

Ein großes Lesevergnügen. [...] Ich habe die Sprache sehr genossen.
Iris Radisch,
ZDF/Das Literarische Quartett, 15. März 2024

Man hört ihm gerne zu, er kann sehr gut schreiben und ich war irgendwann entwaffnet.
Cornelius Pollmer,
ZDF/Das Literarische Quartett, 15. März 2024

Das Buch erzählt von einem großen inneren und äußeren Aufatmen. [...] eine große Erzählung von der langsamen Einwanderung in das eigene Land.
Iris Radisch,
Die Zeit, 27. März 2024

Verlag: FISCHER E-Books
Erscheinungstermin: 24.01.2024
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ISBN: 978-3-10-491864-8
368 Seiten
Autor: Stephan Wackwitz

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[...] dass Wackwitz ein ausgezeichneter Beobachter ist und dass er diese Form des Personal Essay auch wirklich glänzend beherrscht.
Christoph Schröder, Südwestrundfunk/Lesenswert, 28. Januar 2024
[...] in diesem sentimental-schönen Buch.
Katharina Schmitz, Der Freitag, 01. Februar 2024
Ein intellektueller Bildungsroman der Extraklasse, nicht nur in diesem Frühjahr, sondern mit Bestand.
Marc Reichwein, Welt am Sonntag, 04. Februar 2024
[...] eine so lohnenswerte Lektüre.
Christoph Schröder, Deutschlandfunk – Büchermarkt, 09. Februar 2024
Stephan Wackwitz ist ein glänzender Beobachter.
Holger Heimann, SR2 Kulturradio - Literatur im Gespräch, 14. Februar 2024
[...] das ist sehr interessante Literatur.
Thea Dorn, ZDF/Das Literarische Quartett, 15. März 2024
Ein großes Lesevergnügen. [...] Ich habe die Sprache sehr genossen.
Iris Radisch, ZDF/Das Literarische Quartett, 15. März 2024
Man hört ihm gerne zu, er kann sehr gut schreiben und ich war irgendwann entwaffnet.
Cornelius Pollmer, ZDF/Das Literarische Quartett, 15. März 2024
Das Buch erzählt von einem großen inneren und äußeren Aufatmen. [...] eine große Erzählung von der langsamen Einwanderung in das eigene Land.
Iris Radisch, Die Zeit, 27. März 2024