Ende offen – Das Buch der gescheiterten Kunstwerke

Die faszinierende Kulturgeschichte der gescheiterten Kunstwerke

Weshalb gibt es von Stanley Kubricks monumentalem Filmvorhaben zu Napoleon nur ein Drehbuch? Warum hört Stockhausens Werkzyklus mit dem seltsamen Titel KLANG bei der 21. Stunde auf? Und wieso schaffte es David Foster Wallace nicht, seinen Roman »Der bleiche König« zu vollenden? Die Liste der gescheiterten Kunstwerke der Kulturgeschichte ist lang und spektakulär. Und die Gründe für das Scheitern so unterschiedlich wie die einzelnen Projekte: Mal war es der Größenwahn des Künstlers, ein anderes Mal fehlte plötzlich das Geld, nicht selten kam ein früher Tod dazwischen. Der Schriftsteller Thomas von Steinaecker erzählt in seinem Buch die außergewöhnlichsten Geschichten hinter dem Scheitern und zeigt, wie einflussreich Ideen sein können, die nur in unserer Fantasie existieren.

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Ein Buch zum Drinversinken, das doch weit über sich hinausreicht.


Rhein-Zeitung, 12. November 2021

Thomas von Steinaecker schildert in Ende offen solche Abstürze mit Empathie und Respekt für das, was uns Künstler und Künstlerinnen trotz aller Schwierigkeiten hinterlassen haben.

Gerrit Terstiege,
monopol, 01. Dezember 2021

erhellend und zusätzlich auch ein kurzweiliges Lesevergnügen

Wolfgang Popp,
ORF, Ö1, 26. November 2021

Große Kunst bedeutet oft auch großes Scheitern. Der deutsche Autor Thomas von Steinaecker geht dieser Tatsache in seinem exzellenten Sachbuch „Ende offen“ nach.

Christian Schachinger,
Der Standard, 29. November 2021

Der Romancier Thomas von Steinaecker legt eine ausgreifende, süffige Quasi-Enzyklopädie fallierter Kunstwerke in den Genres Film und Fernsehen, Malerei, Musik, Architektur, Literatur und Graphic Novel vor

Alexander Kluy,
Buchkultur, 01. Dezember 2021

Man muss […] jedenfalls den Hut ziehen vor solchen konzis auf knappem Raum untergebrachten, dabei materialreichen und auch noch kurzweilig zu lesenden Darstellungen.

Helmut Mayer,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Dezember 2021

Es gibt Sachbücher, die muss man schon für ihre Grundidee lieben.

Daniel Graf,
republik.ch, 06. Dezember 2021

Der Schriftsteller Thomas von Steinaecker zeichnet in seinem faszinierenden Buch eine grandiose Kulturgeschichte des Scheiterns.

Paul Jandl,
Neue Zürcher Zeitung, 24. November 2021

In diesem Buch kann man endlos blättern, kreuz und quer herumlesen und sich überall festlesen. Wo man’s auch aufschlägt, ist es interessant.

Sigrid Löffler,
Süddeutsche Zeitung, 24. Dezember 2021

Es ist eine Galerie des spektakulären Versagens, die zugleich zum Träumen einlädt.

Christoph Has,
Passauer Neue Presse, 29. Dezember 2021

eines der schönsten Sachbücher des Jahres

Stefan Wirsching,
Augsburger Allgemeine, 31. Dezember 2021

Ein aktuelles Buch zeigt, wie sehr sich ein Blick in die Kulturgeschichte der gescheiterten Werke lohnt.

Philipp Holstein,
Rheinische Post, 06. Januar 2022

Ein Kuriositätenkabinett des Größenwahns, zugleich: eine Huldigung an die menschliche Fantasie.


Die Zeit, 27. Januar 2022

Ein einzigartiges Buch, in dem man endlos blättern, kreuz und quer herum - und sich überall festlesen kann.

Sigrid Löffler,
Süddeutsche Zeitung, 18. Februar 2022

Weniger zum Schauen, dafür umso mehr zum Schmökern ist “Ende offen”.

Barbara Hein,
Art, 18. Februar 2022
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 27.10.2021
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-400859-2
  • 608 Seiten
  • Autor: Thomas von Steinaecker
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Ende offen – Das Buch der gescheiterten Kunstwerke
Thomas von Steinaecker Ende offen – Das Buch der gescheiterten Kunstwerke
  • Ein Buch zum Drinversinken, das doch weit über sich hinausreicht.

    Rhein-Zeitung, 12. November 2021
  • Thomas von Steinaecker schildert in Ende offen solche Abstürze mit Empathie und Respekt für das, was uns Künstler und Künstlerinnen trotz aller Schwierigkeiten hinterlassen haben.

    Gerrit Terstiege, monopol, 01. Dezember 2021
  • erhellend und zusätzlich auch ein kurzweiliges Lesevergnügen

    Wolfgang Popp, ORF, Ö1, 26. November 2021
  • Große Kunst bedeutet oft auch großes Scheitern. Der deutsche Autor Thomas von Steinaecker geht dieser Tatsache in seinem exzellenten Sachbuch „Ende offen“ nach.

    Christian Schachinger, Der Standard, 29. November 2021
  • Der Romancier Thomas von Steinaecker legt eine ausgreifende, süffige Quasi-Enzyklopädie fallierter Kunstwerke in den Genres Film und Fernsehen, Malerei, Musik, Architektur, Literatur und Graphic Novel vor

    Alexander Kluy, Buchkultur, 01. Dezember 2021
  • Man muss […] jedenfalls den Hut ziehen vor solchen konzis auf knappem Raum untergebrachten, dabei materialreichen und auch noch kurzweilig zu lesenden Darstellungen.

    Helmut Mayer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Dezember 2021
  • Es gibt Sachbücher, die muss man schon für ihre Grundidee lieben.

    Daniel Graf, republik.ch, 06. Dezember 2021
  • Der Schriftsteller Thomas von Steinaecker zeichnet in seinem faszinierenden Buch eine grandiose Kulturgeschichte des Scheiterns.

    Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 24. November 2021
  • In diesem Buch kann man endlos blättern, kreuz und quer herumlesen und sich überall festlesen. Wo man’s auch aufschlägt, ist es interessant.

    Sigrid Löffler, Süddeutsche Zeitung, 24. Dezember 2021
  • Es ist eine Galerie des spektakulären Versagens, die zugleich zum Träumen einlädt.

    Christoph Has, Passauer Neue Presse, 29. Dezember 2021
  • eines der schönsten Sachbücher des Jahres

    Stefan Wirsching, Augsburger Allgemeine, 31. Dezember 2021
  • Ein aktuelles Buch zeigt, wie sehr sich ein Blick in die Kulturgeschichte der gescheiterten Werke lohnt.

    Philipp Holstein, Rheinische Post, 06. Januar 2022
  • Ein Kuriositätenkabinett des Größenwahns, zugleich: eine Huldigung an die menschliche Fantasie.

    Die Zeit, 27. Januar 2022
  • Ein einzigartiges Buch, in dem man endlos blättern, kreuz und quer herum - und sich überall festlesen kann.

    Sigrid Löffler, Süddeutsche Zeitung, 18. Februar 2022
  • Weniger zum Schauen, dafür umso mehr zum Schmökern ist “Ende offen”.

    Barbara Hein, Art, 18. Februar 2022

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