Die Manns

Geschichte einer Familie

Acht Menschen, acht Blickwinkel: So wurde die Geschichte der Manns noch nicht erzählt. Tilmann Lahmes Familienbiographie stützt sich auf zahlreiche unbekannte Quellen.

Thomas und Katia Mann und ihre sechs Kinder sind ein Teil der jüngeren deutschen Geschichte geworden, hier stehen strahlender Erfolg neben persönlichem Unglück, Arbeitsdisziplin neben Libertinage. Einzelbiographien aller Familienmitglieder liegen zwar vor, aber nun unternimmt Tilmann Lahme nicht nur eine Gesamtschau, sondern untersucht auf der Grundlage zahlreicher bislang unbekannter Dokumente die unterschiedlichen Konstellationen und Abhängigkeiten.
Legenden und Deutungen erscheinen in neuem Licht. Aus den verschiedenen Perspektiven entsteht ein vielschichtiges, ungeheuer lebendiges Bild einer Familie, in der um gegenseitige Anerkennung gekämpft wurde und sich auf einmalige Weise Literatur, Politik und Leben durchdrangen.

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Tilmann Lahme gelingt es, die familiären Schichten frei zu legen […] ohne sie als Menschen zu verraten. Intimer kann man die Geschichte einer Familie nicht erzählen.

Hans Dieter Heimendahl,
Deutschlandradio Kultur, 14. Oktober 2015

Dass bei diesem Stoff das Private, das Persönliche sich immer wieder mit den politischen Zeitläufen vermischt, macht die Lektüre dieser Familiengeschichte zu einem außerordentlichen Erlebnis.

Wolf Scheller,
Kölner Stadt-Anzeiger, 20. Oktober 2015

Das Schöne an dieser kurzweiligen Biografie […]: Egal, an welcher Stelle man den Schmöker aufschlägt, schon fühlt man sich als Teil der Familie.


Stern, 22. Oktober 2015

Erst als gleichberechtigtes Mitglied im Kreise der Seinen erweitert sich seine [Thomas Manns] Geschichte zu der großen deutschen Familiensaga von damals, von heute.

Volker Weidermann,
Der Spiegel, 10. Oktober 2015

ein überreiches Quellenmaterial brillant bewirtschaftendes, auf der Oberfläche witziges, im Untergrund tieftrauriges Buch

Gustav Seibt,
Süddeutsche Zeitung, 13. Oktober 2015

Alle unglücklichen Familien sind auf ihre Art unglücklich, heißt es bei Tolstoi. Man lese dieses Buch, um zu verstehen, was dieser Satz heißen kann.

Jürgen Kaube,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Oktober 2015

So viel wir schon über diese Lebensläufe wissen, so aufregend ist Lahmes Verfahren, sie simultan, in ihrer Wechselwirkung, zu präsentieren.

Manfred Koch,
NZZ am Sonntag, 25. Oktober 2015

›Die Manns. Geschichte einer Familie‹ gehört zum Besten, Verlässlichsten und Unterhaltsamsten, was man über die ›amazing family‹ lesen kann.

Wolfgang Schneider,
Deutschlandfunk, 31. Januar 2016
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 08.10.2015
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  • ISBN: 978-3-10-402263-5
  • 480 Seiten
  • Autor: Tilmann Lahme

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Die Manns
Tilmann Lahme Die Manns
  • Tilmann Lahme gelingt es, die familiären Schichten frei zu legen […] ohne sie als Menschen zu verraten. Intimer kann man die Geschichte einer Familie nicht erzählen.

    Hans Dieter Heimendahl, Deutschlandradio Kultur, 14. Oktober 2015
  • Dass bei diesem Stoff das Private, das Persönliche sich immer wieder mit den politischen Zeitläufen vermischt, macht die Lektüre dieser Familiengeschichte zu einem außerordentlichen Erlebnis.

    Wolf Scheller, Kölner Stadt-Anzeiger, 20. Oktober 2015
  • Das Schöne an dieser kurzweiligen Biografie […]: Egal, an welcher Stelle man den Schmöker aufschlägt, schon fühlt man sich als Teil der Familie.

    Stern, 22. Oktober 2015
  • Erst als gleichberechtigtes Mitglied im Kreise der Seinen erweitert sich seine [Thomas Manns] Geschichte zu der großen deutschen Familiensaga von damals, von heute.

    Volker Weidermann, Der Spiegel, 10. Oktober 2015
  • ein überreiches Quellenmaterial brillant bewirtschaftendes, auf der Oberfläche witziges, im Untergrund tieftrauriges Buch

    Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 13. Oktober 2015
  • Alle unglücklichen Familien sind auf ihre Art unglücklich, heißt es bei Tolstoi. Man lese dieses Buch, um zu verstehen, was dieser Satz heißen kann.

    Jürgen Kaube, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Oktober 2015
  • So viel wir schon über diese Lebensläufe wissen, so aufregend ist Lahmes Verfahren, sie simultan, in ihrer Wechselwirkung, zu präsentieren.

    Manfred Koch, NZZ am Sonntag, 25. Oktober 2015
  • ›Die Manns. Geschichte einer Familie‹ gehört zum Besten, Verlässlichsten und Unterhaltsamsten, was man über die ›amazing family‹ lesen kann.

    Wolfgang Schneider, Deutschlandfunk, 31. Januar 2016

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