Die Manns

Geschichte einer Familie

Die Taschenbuchausgabe des Bestsellers über die Manns, erweitert um eine Auswahl an Familienbriefen.

Thomas Manns literarisches Werk überragt die Konkurrenz – und es beherrscht die Familie. Seine Frau Katia hält ihm den Rücken frei und die Kinder vom Hals. Ihre scharfe Zunge ist gefürchtet. Der schöne Sohn Klaus will als Schriftsteller so berühmt sein wie der Vater. Erika, die älteste Tochter, liebt so leidenschaftlich, wie sie hasst. Der scheue Golo sucht sein Glück fern der Familie. Michael will ein großer Musiker werden und kämpft gegen seinen Jähzorn und die hohen Ansprüche der Familie. Der Liebling des Vaters, Elisabeth, redet mit Tieren und rettet die Welt. Und alle lästern über Monika. Die Geschwister experimentieren in der Liebe und mit Drogen, verschleudern das Geld der Eltern – und werden zu ernsthaften Gegnern Hitlers. Wohin das Schicksal sie auch trägt: Die Manns halten zusammen. Und sie verraten einander.
In seinem Bestseller erzählt Tilmann Lahme anhand zahlloser bisher nicht zugänglicher Quellen das aufregende Leben der Familie Mann.

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Tilmann Lahme gelingt es, die familiären Schichten frei zu legen […] ohne sie als Menschen zu verraten. Intimer kann man die Geschichte einer Familie nicht erzählen.

Hans Dieter Heimendahl,
Deutschlandradio Kultur, 14. Oktober 2015

Dass bei diesem Stoff das Private, das Persönliche sich immer wieder mit den politischen Zeitläufen vermischt, macht die Lektüre dieser Familiengeschichte zu einem außerordentlichen Erlebnis.

Wolf Scheller,
Kölner Stadt-Anzeiger, 20. Oktober 2015

Das Schöne an dieser kurzweiligen Biografie […]: Egal, an welcher Stelle man den Schmöker aufschlägt, schon fühlt man sich als Teil der Familie.


Stern, 22. Oktober 2015

Erst als gleichberechtigtes Mitglied im Kreise der Seinen erweitert sich seine [Thomas Manns] Geschichte zu der großen deutschen Familiensaga von damals, von heute.

Volker Weidermann,
Der Spiegel, 10. Oktober 2015

ein überreiches Quellenmaterial brillant bewirtschaftendes, auf der Oberfläche witziges, im Untergrund tieftrauriges Buch

Gustav Seibt,
Süddeutsche Zeitung, 13. Oktober 2015

Alle unglücklichen Familien sind auf ihre Art unglücklich, heißt es bei Tolstoi. Man lese dieses Buch, um zu verstehen, was dieser Satz heißen kann.

Jürgen Kaube,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Oktober 2015

So viel wir schon über diese Lebensläufe wissen, so aufregend ist Lahmes Verfahren, sie simultan, in ihrer Wechselwirkung, zu präsentieren.

Manfred Koch,
NZZ am Sonntag, 25. Oktober 2015

›Die Manns. Geschichte einer Familie‹ gehört zum Besten, Verlässlichsten und Unterhaltsamsten, was man über die ›amazing family‹ lesen kann.

Wolfgang Schneider,
Deutschlandfunk, 31. Januar 2016
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 05.10.2017
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-596-19566-4
  • 512 Seiten
  • Autor: Tilmann Lahme

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Die Manns
Tilmann Lahme Die Manns
  • Tilmann Lahme gelingt es, die familiären Schichten frei zu legen […] ohne sie als Menschen zu verraten. Intimer kann man die Geschichte einer Familie nicht erzählen.

    Hans Dieter Heimendahl, Deutschlandradio Kultur, 14. Oktober 2015
  • Dass bei diesem Stoff das Private, das Persönliche sich immer wieder mit den politischen Zeitläufen vermischt, macht die Lektüre dieser Familiengeschichte zu einem außerordentlichen Erlebnis.

    Wolf Scheller, Kölner Stadt-Anzeiger, 20. Oktober 2015
  • Das Schöne an dieser kurzweiligen Biografie […]: Egal, an welcher Stelle man den Schmöker aufschlägt, schon fühlt man sich als Teil der Familie.

    Stern, 22. Oktober 2015
  • Erst als gleichberechtigtes Mitglied im Kreise der Seinen erweitert sich seine [Thomas Manns] Geschichte zu der großen deutschen Familiensaga von damals, von heute.

    Volker Weidermann, Der Spiegel, 10. Oktober 2015
  • ein überreiches Quellenmaterial brillant bewirtschaftendes, auf der Oberfläche witziges, im Untergrund tieftrauriges Buch

    Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 13. Oktober 2015
  • Alle unglücklichen Familien sind auf ihre Art unglücklich, heißt es bei Tolstoi. Man lese dieses Buch, um zu verstehen, was dieser Satz heißen kann.

    Jürgen Kaube, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Oktober 2015
  • So viel wir schon über diese Lebensläufe wissen, so aufregend ist Lahmes Verfahren, sie simultan, in ihrer Wechselwirkung, zu präsentieren.

    Manfred Koch, NZZ am Sonntag, 25. Oktober 2015
  • ›Die Manns. Geschichte einer Familie‹ gehört zum Besten, Verlässlichsten und Unterhaltsamsten, was man über die ›amazing family‹ lesen kann.

    Wolfgang Schneider, Deutschlandfunk, 31. Januar 2016

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