Die Aufgabe der Literatur

Wie Schriftsteller lernten, das Verstummen zu überleben

Von Schriftstellern, die das Schreiben aufgegeben haben

Schriftsteller wollen immer schreiben, denkt man. Doch es gibt Ausnahmen: Dichter, die das Schreiben aufgegeben haben. Warum? Und wie kommen sie damit zurecht? Hölderlin z.B. verlor den Verstand, Philip Larkin verglich die Leere im Schädel mit der Glatze darauf und ging zur Tagesordnung über.
Ulrich Horstmann hat sich die Strategien der beherzten Entdramatisierung und der gewitzten Katastrophenbewältigung angesehen und schildert pointiert, wie Autoren von Swinburne, Rimbaud, Walser, Beckett, Koeppen bis zu Hildesheimer ausprobierten, ob und wie sich ganz im Stillen leben lässt.

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Ein so lehr- wie pointenreiches Buch

Manfred Koch,
NZZ am Sonntag, 28. Februar 2010

Eine kleine Geschichtsphilosophie des Verstummens

Andreas Langenbacher,
Neue Zürcher Zeitung, 17. Dezember 2009

Ein originelles Kapitel vergleichender Literaturgeschichte

Werner von Koppenfels,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Dezember 2009
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 02.06.2010
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  • ISBN: 978-3-10-400634-5
  • 272 Seiten
  • Autor: Ulrich Horstmann
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Die Aufgabe der Literatur
Ulrich Horstmann Die Aufgabe der Literatur
  • Ein so lehr- wie pointenreiches Buch

    Manfred Koch, NZZ am Sonntag, 28. Februar 2010
  • Eine kleine Geschichtsphilosophie des Verstummens

    Andreas Langenbacher, Neue Zürcher Zeitung, 17. Dezember 2009
  • Ein originelles Kapitel vergleichender Literaturgeschichte

    Werner von Koppenfels, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Dezember 2009

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