»Alle oder keiner«

Roman

Ulrich Peltzer schreibt einen großen Erinnerungsroman und eine Chronik seiner Generation: Bernhard, Ende dreißig, treibt durch das Berlin der neunziger Jahre. Eine politische Demonstration im Baskenland der siebziger Jahre, die Guardia Civil wartet einsatzbereit im Hintergrund, es kommt zur Straßenschlacht. Nicht zuletzt durch die Begegnung mit Christine wird ihm klar, dass sein Leben die Richtung ändern wird. »Alle oder keiner« entwirft ein Panorama unserer Gegenwart, unseres Bewusstseins und unserer Sehnsüchte.

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Der Wille zur Exaktheit, den dieses Buch beherrscht, ist wirklich erstaunlich. Peltzer beschreibt seine Figuren nicht einfach, er seziert sie

Dirk Knipphals,
taz.die tageszeitung, 13. Oktober 1999

Diese Prosa ist so durchgeformt und durchreflektiert, dass die Sprache wirklich dort ankommt, wo sie doch immer hin will: im Klaren. Peltzer gelingen großartige Seiten.

Peter Michalzik,
Süddeutsche Zeitung, 10. November 1999

Peltzer […] hat nebenbei etwas geschrieben, was man eigentlich nicht mehr für möglich hält: einen Zeitroman, ein Bewußtseinspanorama, das allem standhält, was an äußeren Reizen einschießt.

Helmut Böttiger,
Frankfurter Rundschau, 13. Oktober 1999
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 20.06.2013
  • Lieferstatus: Lieferzeit 3-5 Tage
  • ISBN: 978-3-596-19631-9
  • 224 Seiten
  • Autor: Ulrich Peltzer

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»Alle oder keiner«
Ulrich Peltzer »Alle oder keiner«
  • Der Wille zur Exaktheit, den dieses Buch beherrscht, ist wirklich erstaunlich. Peltzer beschreibt seine Figuren nicht einfach, er seziert sie

    Dirk Knipphals, taz.die tageszeitung, 13. Oktober 1999
  • Diese Prosa ist so durchgeformt und durchreflektiert, dass die Sprache wirklich dort ankommt, wo sie doch immer hin will: im Klaren. Peltzer gelingen großartige Seiten.

    Peter Michalzik, Süddeutsche Zeitung, 10. November 1999
  • Peltzer […] hat nebenbei etwas geschrieben, was man eigentlich nicht mehr für möglich hält: einen Zeitroman, ein Bewußtseinspanorama, das allem standhält, was an äußeren Reizen einschießt.

    Helmut Böttiger, Frankfurter Rundschau, 13. Oktober 1999

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