Schlafen werden wir später

Roman

Was fangen wir noch an mit diesem Leben, jetzt, nachdem wir die halbe Strecke schon gegangen sind? Die Schriftstellerin Márta lebt mit Mann und drei Kindern in einer deutschen Großstadt, die Lehrerin Johanna lebt allein in einem kleinen Ort im Schwarzwald. Eine lange Freundschaft verbindet sie, in E-Mails von großer Tiefe, Offenheit und Emotionalität halten sie engen Kontakt. Was ist gewesen in ihrem Leben – und was wird noch kommen? Zuszsa Bánks neuer Roman ist eine Feier der Freundschaft und des Lebens.

»700 Seiten magischer Sog ... Wir sehen in die Köpfe, wir sehen in die Herzen ... Man will teilhaben, mitleiden, mitlachen.«
Neue Presse

Taschenbuch14,00 *
oder im Handel kaufen

So schön, so traurig, , dass wir froh sind, keine Antworten schreiben zu müssen, sondern nur mitlesen dürfen.

Angela Wittmann,
Brigitte, 15. Februar 2017

Nicht kurze Mitteilungen in nachlässiger E-Mail-Sprache lesen wir, sondern poetische, auch humorvolle Herzensergießungen.

Manfred Papst,
NZZ am Sonntag, 26. März 2017

Die große Stärke von Zsuzsa Bánk: Ihre Heldinnen […] wirken nicht nur authentisch, sondern es liest sich stellenweise wie ein Gedicht.


Freundin, 08. März 2017

eine Geschichte aus dem Leben und über das Leben.[…] Gleichzeitig ist der Roman eine Lobpreisung auf wahre Freundschaft.


Deutsche Presse Agentur, 07. März 2017

Wir sehen in die Köpfe, wir sehen in die Herzen. […] Man will teilhaben, mitleiden, mitlachen, […] so poetisch und lebensklug sein wie die beiden Heldinnen.

Andrea Tratner,
Neue Presse, 01. März 2017

Zsuzsa Bánks neuer Roman erzählt poetisch vom Ringen zweier Freundinnen mit den Zumutungen der Realität. […] zeitlos.

Britta Heidemann,
Die Welt/Literarische Welt, 25. Februar 2017

eine poetisch dichte und dennoch trotz des melancholischen Grundtons beglückend leichtfüßige, wortschöpfungsgesättigte Erkundung […] Eine sprachsprühende Feier der Freundschaft und der Literatur, dieser beiden lebensrettenden Anker.

Wiebke Porombka,
Die Zeit, 20. April 2017

Ein Meisterstück, wie hier der Alltag poetisch ausgeleuchtet wird - und keineswegs nur für das weibliche Publikum ein Genuss!

Ulrike Sárkány,
Norddeutscher Rundfunk, 04. August 2017
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 25.04.2018
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-596-19831-3
  • 688 Seiten
  • Autorin: Zsuzsa Bánk

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Schlafen werden wir später
Zsuzsa Bánk Schlafen werden wir später
  • So schön, so traurig, , dass wir froh sind, keine Antworten schreiben zu müssen, sondern nur mitlesen dürfen.

    Angela Wittmann, Brigitte, 15. Februar 2017
  • Nicht kurze Mitteilungen in nachlässiger E-Mail-Sprache lesen wir, sondern poetische, auch humorvolle Herzensergießungen.

    Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 26. März 2017
  • Die große Stärke von Zsuzsa Bánk: Ihre Heldinnen […] wirken nicht nur authentisch, sondern es liest sich stellenweise wie ein Gedicht.

    Freundin, 08. März 2017
  • eine Geschichte aus dem Leben und über das Leben.[…] Gleichzeitig ist der Roman eine Lobpreisung auf wahre Freundschaft.

    Deutsche Presse Agentur, 07. März 2017
  • Wir sehen in die Köpfe, wir sehen in die Herzen. […] Man will teilhaben, mitleiden, mitlachen, […] so poetisch und lebensklug sein wie die beiden Heldinnen.

    Andrea Tratner, Neue Presse, 01. März 2017
  • Zsuzsa Bánks neuer Roman erzählt poetisch vom Ringen zweier Freundinnen mit den Zumutungen der Realität. […] zeitlos.

    Britta Heidemann, Die Welt/Literarische Welt, 25. Februar 2017
  • eine poetisch dichte und dennoch trotz des melancholischen Grundtons beglückend leichtfüßige, wortschöpfungsgesättigte Erkundung […] Eine sprachsprühende Feier der Freundschaft und der Literatur, dieser beiden lebensrettenden Anker.

    Wiebke Porombka, Die Zeit, 20. April 2017
  • Ein Meisterstück, wie hier der Alltag poetisch ausgeleuchtet wird - und keineswegs nur für das weibliche Publikum ein Genuss!

    Ulrike Sárkány, Norddeutscher Rundfunk, 04. August 2017

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