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Stolz und Vorurteil
Der beliebteste Roman von Jane Austen – keiner wurde öfter verfilmt.
Seit vor 200 Jahren ›Stolz und Vorurteil‹ anonym erschien, wurde es gelesen und geliebt. Tausende Nächte vergingen über dieser Liebesgeschichte wie im Flug. Sie wurde verfilmt, zum Musical gemacht, und doch ist sie immer wieder neu: die Geschichte der stolzen Elizabeth und des Snobs Darcy, die schließlich ihren Standesdünkel überwinden.
Famos gelingt es den beiden gefeierten Übersetzern Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié, den lebendigen und heiteren Ton und die geschliffenen Dialoge Austens wiederzugeben. Entstaubt ist ein Meisterwerk zu entdecken – und man versteht, warum Darcy in ›Schokolade zum Frühstück‹ wiederkehrt: Er ist einfach zu köstlich!
Mit einem Nachwort von Felicitas von Lovenberg
1984
George Orwells großer dystopischer Klassiker in meisterhafter Neuübersetzung
1948 beendete George Orwell nach dreijähriger Arbeit seinen letzten Roman, der ihn weltberühmt machen sollte: »1984« schildert eine Welt, in der ein totalitärer Überwachungsstaat das Leben der Menschen bis ins Letzte bestimmt. Was Orwell, neben der sowjetischen Realität, noch als bedrohliche Perspektive sah, ist heute längst Wirklichkeit geworden, wenngleich es nicht (nur) Regierungen, sondern vor allem Konzerne sind, die uns aushorchen und beeinflussen.
Frank Heibert legt mit seiner Neuübertragung einen ebenso mutigen wie souveränen Text vor, der die Bezeichnung übersetzerisches Meisterwerk rechtfertigt – die definitive Ausgabe von »1984« für das 21. Jahrhundert.
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Effi Briest
Fontanes berühmtester Roman aus Anlass seines 200. Geburtstages neu ediert und von Buchkünstler Jörg Hülsmann aufwändig gestaltet, illustriert und interpretiert. Als edler fadengehefteter Ganzleinenband mit Lesebändchen, der höchsten Ansprüchen genügt.
Ein Höhe- und Wendepunkt des poetischen Realismus: Die siebzehnjährige Effi von Briest heiratet den früheren Verehrer ihrer Mutter, Baron von Innstetten, und folgt ihm in ein Provinzstädtchen in Hinterpommern. Von ihrem Mann vernachlässigt, geht sie eine Liaison mit dem Frauenhelden Crampas ein. Durch die Entdeckung von Crampas’ Liebesbriefen wird der Fehltritt Jahre später entlarvt, mit dramatischen Konsequenzen …
»Fontanes ethisch modernstes Werk, das am deutlichsten über die bürgerlich realistische Epoche hinaus in die Zukunft weist.«
Thomas Mann
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Berlin Alexanderplatz
›Berlin Alexanderplatz‹ gehört neben dem ›Ulysses‹ von James Joyce und ›Manhattan Transfer‹ von John Dos Passos zu den bedeutendsten Großstadtromanen der Weltliteratur. Erstmals 1929 im S. Fischer Verlag erschienen, erzählt der Roman die bewegende Geschichte des Franz Biberkopf, der nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in einen Strudel aus Verrat und Verbrechen gerät. Darüber hinaus aber erzählt der Roman auch vom Berlin der zwanziger Jahre und findet zum ersten Mal in der deutschen Literatur eine eigene, ganz neue Sprache für das Tempo der Stadt.
Mit einem Nachwort von Moritz Baßler und Melanie Horn
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