Detlev Claussen

Detlev Claussen

Detlev Claussen, geboren 1948 in Hamburg, studierte Philosophie, Soziologie, Literatur und Politik in Frankfurt (u.a. bei Theodor W. Adorno); Promotion 1975, Habilitation 1985, Publizist und Professor für Gesellschaftstheorie, Kultur- und Wissenschaftssoziologie an der Universität Hannover. Detlev Claussen lebt in Frankfurt am Main.
Wichtigste Buchveröffentlichungen: ›List der Gewalt. Soziale Revolutionen und ihre Theorien‹ (1982); ›Grenzen der Aufklärung. Die gesellschaftliche Genese des modernen Antisemitismus‹ (1987); ›Was heißt Rassismus?‹ (1994); ›Aspekte der Alltagsreligion. Ideologiekritik unter veränderten gesellschaftlichen Verhältnissen‹ (2000) und die Biographien ›Theodor W. Adorno. Ein letztes Genie‹ (2003) und ›Béla Guttmann: Weltgeschichte des Fußballs in einer Person‹ (2008).

Grenzen der Aufklärung Grenzen der Aufklärung
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Grenzen der Aufklärung

Der moderne Antisemitismus wird aus den gesellschaftlichen Bedingungen erklärt, die...

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