Blaue Frau

Roman | Ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis 2021

Adina wuchs als letzter Teenager ihres Dorfs im tschechischen Riesengebirge auf. Bei einem Sprachkurs in Berlin lernt sie die Fotografin Rickie kennen, die ihr ein Praktikum in einem neu entstehenden Kulturhaus in der Uckermark vermittelt. Nach einem sexuellen Übergriff durch einen westdeutschen Kulturpolitiker strandet Adina nach einer Irrfahrt durch halb Europa in Helsinki. Dort wird Leonides, ein estnischer Politikwissenschaftler und Abgeordneter der EU, zunächst zu ihrem Halt. Während er sich für die Menschenrechte stark macht, sucht Adina einen Ausweg aus dem inneren Exil. 

»Blaue Frau« erzählt aufwühlend vom Ringen um persönliche Integrität einer jungen Frau, unterwegs zwischen Tschechien und Finnland, Estland und Deutschland. In ihren Erfahrungen spiegeln sich auch die jüngsten Machtverhältnisse zwischen Ost- und Westeuropa.

Taschenbuch14,00 *
oder im Handel kaufen

eine Meisterin der inneren Zustände. [...] Bereits auf den ersten Seiten von Antje Rávik Strubels gleißendem Roman ›Blaue Frau‹ setzt ein charakteristischer Sog ein.

Maike Albath,
Süddeutsche Zeitung, 11. August 2021

sie beherrscht die Kunst, das im Grunde Unerzählbare ohne große Worte zu thematisieren.

Niels Beintker,
Bayerischer Rundfunk, Bayern 2, 10. August 2021

Was in der Zusammenfassung einfach und klar erscheint, entfaltet Strubel in aller Komplexität und Widersprüchlichkeit: die existenzvernichtende Macht eines Traumas.

Richard Kämmerlings,
Die Welt/Literarische Welt, 21. August 2021

ein ungeheuer vielschichtiger, kluger, politischer, psychologischer neuer Roman von Antje Rávik Strubel.

Anne-Dore Krohn,
rbb Kultur, 19. August 2021

Vom Recht, sich selbst zu erzählen, und das auch noch fesselnd: Antje Rávik Strubels Roman „Blaue Frau“ ist das Porträt einer Frau - und von Europa.

Lena Schneider,
Der Tagesspiegel, 28. August 2021

[...] ein hochambitioniertes Wechselspiel zwischen gegenwärtigen Momentaufnahmen und den seelischen Lasten der Vergangenheit.

Peter Mohr,
Abendzeitung München, 11. September 2021

Es ist ein sehr komplexes, packendes Buch.

Andrea Gerk,
Deutschlandfunk Kultur, 10. September 2021

Passagen von lyrischer Sprachintensität finden sich neben politische Statements, bittere Vergangenheiten führen in eine – vielleicht – hellere Zukunft [...].

Jutta Duhm-Heitzmann,
WDR3, 05. September 2021

Strubel entfaltet ihre Geschichte in genauen Beobachtungen, zeigt Blicke, Verhaltensweisen, Kleidung, Tonlage, Habitus ihre Figuren.

Sabine Rohlf,
Berliner Zeitung, 20. September 2021

kompromisslos erzählt [...] mit elementare[r] Wucht.

Andreas Platthaus,
FAZ.net, 21. September 2021

Strubel erzählt uns das, zwingend und schön, psychologisch klar und streng ausdifferenziert, vor dem fahlen Leuchten der finnischen Landschaft: Eine große, berührende Geschichte!

Denis Scheck,
ARD, 11. Oktober 2021

Mit unentrinnbarer Wucht treibt der Roman auf eine Gewalttat zu.

Karin Grossmann,
Sächsische Zeitung, 27. September 2021

Eine auch sprachlich beeindruckende Reise.

Bettina Steiner,
Die Presse (Spectrum), 09. Oktober 2021

es schärft den Blick, es schärft die Empathie, wie große Literatur das ja immer tut, für das, was vor unseren Augen vor sich geht und was wir allzu oft ausblenden.

Denis Scheck,
WDR 2, 10. Oktober 2021

Blaue Frau ist ein Buch, das man verändert aus der Hand legt.

Ellen Schweda,
MDR Kultur, 13. Oktober 2021

Wie Adina über ihre Sinneseindrücke beginnt, sich allmählich auch selbst wiederzufinden, sich herantastet an das Trauma, zieht Seite für Seite mehr in den Bann.

Katharina Kluin,
Stern online, 19. Oktober 2021

Ich finde den Roman wirklich glänzend großartig.

Joachim Dicks,
NDR Kultur, 19. Oktober 2021

In denkwürdigen Sätzen entwickeln Strubels Alter ego und die geheimnisvolle blaue Frau eine Poetik der Diskretion.

Miryam Schellbach,
Die Zeit, 14. Oktober 2021

Zeitebenen und Erzählperspektiven verbindet sie kunstvoll

Felix Bayer,
Der SPIEGEL, 16. Oktober 2021

fesselnd, klug, poetisch, [...] voller genauester Beschreibungen - und lässt sich am Ende trotzdem nicht ganz fassen. ›Blaue Frau‹ ist ein Meisterinnenwerk.

Lena Schneider,
Potsdamer Neueste Nachrichten, 14. Oktober 2021

ein sprachlich und von der Kraft der Erfindung großartiger Roman, der ernste Chancen auf den Deutschen Buchpreis haben sollte.

Michael Hametner,
Der Freitag, 14. Oktober 2021

ein großer, eindringlicher Roman im Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft

Georg Wendt,
Neue Osnabrücker Zeitung, 14. Oktober 2021

Spannend ist vor allem die Struktur. Denn immer wieder werden die Ebenen vermischt, verbindet sich Reales mit Traumsequenzen. [...] Reichlich Stoff zum Nachdenken!

Anja Witzke,
Donaukurier, 15. Oktober 2021

Aber wie sie diesen schweren Stoff in eine schwebende Prosa verwandelt [...] zählt zu den nachdrücklichsten Leseerfahrungen dieses Bücherherbstes.

Stefanie Wirsching,
Augsburger Allgemeine, 16. Oktober 2021

gnadenlos, was Sprachwahl, Drastik und Botschaft angeht

Andreas Platthaus,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Oktober 2021

Strubel hat ein komplexes und kluges Buch geschrieben, das auf vielfältige Weise die Frage nach der Möglichkeit von Gerechtigkeit auf allen Ebenen stellt.

Bernadette Conrad,
Wiener Zeitung, 23. Oktober 2021

ein starker Roman über weibliche Selbstermächtigung

Anina Valle Thiele,
Luxemburger Wort, 27. Oktober 2021

Sensibel, oft fast lyrisch, stets behutsam, aber nie beschönigend

Melanie Brandl,
Münchner Merkur, 20. Oktober 2021

So ist diese blaue Frau Teil, manchmal auch Katalysator eines Buchs, das versucht, eine Sprache zu finden für die Folgen männlicher Machtstrukturen. Ein Buch, das anschreibt gegen aufgezwungene Sprachlosigkeit.

Nicola Steiner,
SRF, 19. Oktober 2021

Strubels Roman [...] ist ein filigran komponiertes Gewebe, das aus ernste, ja fast feierliche Weise den Versuch unternimmt, Brüche in der weiblichen Identität im komplizierten Einigungsprozess der EU zu spiegeln.

Kerstin Cornils,
junge Welt, 19. Oktober 2021

ein großer Wurf

Bettina Schulte-Böning,
Badische Zeitung, 16. Oktober 2021

Sprachlich ist „Blaue Frau“ von atemberaubender Poesie. Nichts ist kitschig, nichts gefühlig, nichts an der Figur übergriffig.

Lena Schneider,
EMMA, 27. Oktober 2021

Strubels gewaltige und kunstvoll komponierte Geschichte über die junge Tschechin Adina ist ein Europaroman über eine Zweiklassengesellschaft, eine queere Ost-West-Geschichte und ein feministisches Menschenrechtsplädoyer

Mia Eidlhuber,
Der Standard, 05. November 2021

Antje Rávik Strubel zeichnet im Roman «Blaue Frau» ein tiefenscharfes Porträt einer unheroischen Heldin

Paul Jandl,
Neue Zürcher Zeitung, 27. November 2021

Die Dankesrede von Antje Rávik Strubel beim Deutschen Buchpreis 2021

 

Unsere Presseschau rund um die Buchmesse: 

  • Veranstaltungsbericht Frankfurt Studio Festival mit der Preisträgerin und ihrer Verlegerin

23.10.2021, börsenblatt.net, Michael Roesler-Graichen

https://www.boersenblatt.net/news/boersenverein/die-sprachlosigkeit-zur-sprache-bringen-211143 

 

  • zu Gast bei der ARD Buchmessennacht, im Gespräch mit Alf Mentzer (hr), 22. Oktober

https://www.hessenschau.de/kultur/das-war-die-ard-buchmessennacht-,video-161198.html (Ab 2:06:00)

 

  • im Gespräch mit Andrea Diener am Stand der F.A.Z., übertragen im F.A.Z. Bücherpodcast, 23. Oktober 

https://www.faz.net/podcasts/f-a-z-buecher-podcast/podcast-antje-ravik-strubel-ueber-ihren-roman-blaue-frau-17592169.html 

 

  • im Gespräch mit detektorFM von der Frankfurter Buchmesse 2021, 22. Oktober

https://detektor.fm/kultur/n99-antje-ravik-strubel-ueber-sexuelle-gewalt-und-machtverhaeltnisse 

 

  • Interview mit Joachim Dicks von seiner Begegnung mit der Preisträgerin mit Ausschnitten aus dem Gespräch

Ich finde den Roman wirklich glänzend großartig.

19.10.2021, NDR Kultur, Joachim Dicks

https://www.ndr.de/kultur/Deutscher-Buchpreis-fuer-Antje-Ravik-Strubel,audio991706.html 

 

  • kurzes Statement der Autorin, gestreut über die dpa, 20. Oktober

https://www.zeit.de/news/2021-10/20/buchpreis-gewinnerin-strubel-frauen-wird-nicht-geglaubt 

 

  • im Interview für stern.de, 20. Oktober

https://www.stern.de/panorama/video-hingucker-der-frankfurter-buchmesse----blaue-frau--und-ein-rechter-verlag-30849572.html 

 

 

  • Bericht in der Tagesschau, 18. Oktober

https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-933977.html

 

  • Bericht im heute journal, 18. Oktober

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/deutscher-buchpreis-verliehen-104.html

 

  • hessenschau-Interview, 20. Oktober

https://www.hessenschau.de/kultur/antje-ravik-strubel-im-gespraech-,video-160962.html

Interview auf dem Blauen Sofa/ZDF, 20. Oktober

https://www.zdf.de/kultur/das-blaue-sofa/deutscher-buchpreis-blaues-sofa-frankfurt-20-10-2021-100.html

 

  • kurzes Statement zur Buchmesse bei aspekte, 22. Oktober

https://www.zdf.de/kultur/aspekte/buch-literatur-aufbruch-frankfurter-buchmesse-100.html

 

  • Interview bei Hauptsache Kultur/ARD, (ab 12:40)

https://www.ardmediathek.de/video/hauptsache-kultur/we-should-all-be-feminists-die-buchmesse-im-zeichen-der-frauenrechte/hr-fernsehen/Y3JpZDovL2hyLW9ubGluZS8xNTIzOTk/

  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 26.04.2023
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-596-70815-4
  • 432 Seiten
  • Autorin: Antje Rávik Strubel
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Blaue Frau
Antje Rávik Strubel Blaue Frau
  • eine Meisterin der inneren Zustände. [...] Bereits auf den ersten Seiten von Antje Rávik Strubels gleißendem Roman ›Blaue Frau‹ setzt ein charakteristischer Sog ein.

    Maike Albath, Süddeutsche Zeitung, 11. August 2021
  • sie beherrscht die Kunst, das im Grunde Unerzählbare ohne große Worte zu thematisieren.

    Niels Beintker, Bayerischer Rundfunk, Bayern 2, 10. August 2021
  • Was in der Zusammenfassung einfach und klar erscheint, entfaltet Strubel in aller Komplexität und Widersprüchlichkeit: die existenzvernichtende Macht eines Traumas.

    Richard Kämmerlings, Die Welt/Literarische Welt, 21. August 2021
  • ein ungeheuer vielschichtiger, kluger, politischer, psychologischer neuer Roman von Antje Rávik Strubel.

    Anne-Dore Krohn, rbb Kultur, 19. August 2021
  • Vom Recht, sich selbst zu erzählen, und das auch noch fesselnd: Antje Rávik Strubels Roman „Blaue Frau“ ist das Porträt einer Frau - und von Europa.

    Lena Schneider, Der Tagesspiegel, 28. August 2021
  • [...] ein hochambitioniertes Wechselspiel zwischen gegenwärtigen Momentaufnahmen und den seelischen Lasten der Vergangenheit.

    Peter Mohr, Abendzeitung München, 11. September 2021
  • Es ist ein sehr komplexes, packendes Buch.

    Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, 10. September 2021
  • Passagen von lyrischer Sprachintensität finden sich neben politische Statements, bittere Vergangenheiten führen in eine – vielleicht – hellere Zukunft [...].

    Jutta Duhm-Heitzmann, WDR3, 05. September 2021
  • Strubel entfaltet ihre Geschichte in genauen Beobachtungen, zeigt Blicke, Verhaltensweisen, Kleidung, Tonlage, Habitus ihre Figuren.

    Sabine Rohlf, Berliner Zeitung, 20. September 2021
  • kompromisslos erzählt [...] mit elementare[r] Wucht.

    Andreas Platthaus, FAZ.net, 21. September 2021
  • Strubel erzählt uns das, zwingend und schön, psychologisch klar und streng ausdifferenziert, vor dem fahlen Leuchten der finnischen Landschaft: Eine große, berührende Geschichte!

    Denis Scheck, ARD, 11. Oktober 2021
  • Mit unentrinnbarer Wucht treibt der Roman auf eine Gewalttat zu.

    Karin Grossmann, Sächsische Zeitung, 27. September 2021
  • Eine auch sprachlich beeindruckende Reise.

    Bettina Steiner, Die Presse (Spectrum), 09. Oktober 2021
  • es schärft den Blick, es schärft die Empathie, wie große Literatur das ja immer tut, für das, was vor unseren Augen vor sich geht und was wir allzu oft ausblenden.

    Denis Scheck, WDR 2, 10. Oktober 2021
  • Blaue Frau ist ein Buch, das man verändert aus der Hand legt.

    Ellen Schweda, MDR Kultur, 13. Oktober 2021
  • Wie Adina über ihre Sinneseindrücke beginnt, sich allmählich auch selbst wiederzufinden, sich herantastet an das Trauma, zieht Seite für Seite mehr in den Bann.

    Katharina Kluin, Stern online, 19. Oktober 2021
  • Ich finde den Roman wirklich glänzend großartig.

    Joachim Dicks, NDR Kultur, 19. Oktober 2021
  • In denkwürdigen Sätzen entwickeln Strubels Alter ego und die geheimnisvolle blaue Frau eine Poetik der Diskretion.

    Miryam Schellbach, Die Zeit, 14. Oktober 2021
  • Zeitebenen und Erzählperspektiven verbindet sie kunstvoll

    Felix Bayer, Der SPIEGEL, 16. Oktober 2021
  • fesselnd, klug, poetisch, [...] voller genauester Beschreibungen - und lässt sich am Ende trotzdem nicht ganz fassen. ›Blaue Frau‹ ist ein Meisterinnenwerk.

    Lena Schneider, Potsdamer Neueste Nachrichten, 14. Oktober 2021
  • ein sprachlich und von der Kraft der Erfindung großartiger Roman, der ernste Chancen auf den Deutschen Buchpreis haben sollte.

    Michael Hametner, Der Freitag, 14. Oktober 2021
  • ein großer, eindringlicher Roman im Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft

    Georg Wendt, Neue Osnabrücker Zeitung, 14. Oktober 2021
  • Spannend ist vor allem die Struktur. Denn immer wieder werden die Ebenen vermischt, verbindet sich Reales mit Traumsequenzen. [...] Reichlich Stoff zum Nachdenken!

    Anja Witzke, Donaukurier, 15. Oktober 2021
  • Aber wie sie diesen schweren Stoff in eine schwebende Prosa verwandelt [...] zählt zu den nachdrücklichsten Leseerfahrungen dieses Bücherherbstes.

    Stefanie Wirsching, Augsburger Allgemeine, 16. Oktober 2021
  • gnadenlos, was Sprachwahl, Drastik und Botschaft angeht

    Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Oktober 2021
  • Strubel hat ein komplexes und kluges Buch geschrieben, das auf vielfältige Weise die Frage nach der Möglichkeit von Gerechtigkeit auf allen Ebenen stellt.

    Bernadette Conrad, Wiener Zeitung, 23. Oktober 2021
  • ein starker Roman über weibliche Selbstermächtigung

    Anina Valle Thiele, Luxemburger Wort, 27. Oktober 2021
  • Sensibel, oft fast lyrisch, stets behutsam, aber nie beschönigend

    Melanie Brandl, Münchner Merkur, 20. Oktober 2021
  • So ist diese blaue Frau Teil, manchmal auch Katalysator eines Buchs, das versucht, eine Sprache zu finden für die Folgen männlicher Machtstrukturen. Ein Buch, das anschreibt gegen aufgezwungene Sprachlosigkeit.

    Nicola Steiner, SRF, 19. Oktober 2021
  • Strubels Roman [...] ist ein filigran komponiertes Gewebe, das aus ernste, ja fast feierliche Weise den Versuch unternimmt, Brüche in der weiblichen Identität im komplizierten Einigungsprozess der EU zu spiegeln.

    Kerstin Cornils, junge Welt, 19. Oktober 2021
  • ein großer Wurf

    Bettina Schulte-Böning, Badische Zeitung, 16. Oktober 2021
  • Sprachlich ist „Blaue Frau“ von atemberaubender Poesie. Nichts ist kitschig, nichts gefühlig, nichts an der Figur übergriffig.

    Lena Schneider, EMMA, 27. Oktober 2021
  • Strubels gewaltige und kunstvoll komponierte Geschichte über die junge Tschechin Adina ist ein Europaroman über eine Zweiklassengesellschaft, eine queere Ost-West-Geschichte und ein feministisches Menschenrechtsplädoyer

    Mia Eidlhuber, Der Standard, 05. November 2021
  • Antje Rávik Strubel zeichnet im Roman «Blaue Frau» ein tiefenscharfes Porträt einer unheroischen Heldin

    Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 27. November 2021

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