Am siebten Tag flog ich zurück

Meine Reise zum Kilimandscharo

Zum Kilimandscharo reist in diesem wundersamen Buch der Ich-Erzähler, hinter dem sein Autor Arnold Stadler gut zu erkennen ist. Eine Reportage soll er schreiben, aber er will weder auf den Gipfel noch auf Safari gehen. Im Gegenteil: Er hat Angst vor wilden Tieren und einen Smoking und Lackschuhe im Gepäck, weil er ja anschließend eine Einladung nach Bremen hat ... Und es genügt ihm völlig, einfach den wunderbaren Berg anzuschauen, der als Ölgemälde in der elterlichen Wohnstube hing und seither sein Sehnsuchtsziel ist.
Die Reise nach Afrika wird für den Erzähler zu einer tragikomischen Tour de Force durch deutsche Gegenwart, koloniale Vergangenheit und touristische Träume. Und, wie könnte es anders sein bei diesem Autor, zu einer kurvenreichen Erkundung des eigenen Inneren und des ganzen menschlichen Lebens. »Am siebten Tag flog ich zurück« ist ein poetisches Plädoyer, in einer sich wandelnden Welt das eigene Ich zu erhalten, die eigenen Wege zu gehen – und auf dem Glück zu bestehen.

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eine sarkastische Beschreibung unserer globalisierten Gegenwart und eine Rechtfertigung des zweckfreien, aber nicht sinnlosen Schweifens in die Ferne.

Richard Kämmerlings,
Welt am Sonntag, 07. März 2021

so viel Poetisches und Prophetisches, Politisches und Polemisches

Kristina Maidt-Zinke,
Süddeutsche Zeitung, 16. März 2021

Der epische Feinmechaniker Stadler [...] weiß, was er tut, wenn er immer wieder ›ein neues Fass öffnet‹.

Siegmund Kopitzki,
Südkurier, 10. März 2021

Arnold Stadler schreibt über seine kurze Reise zum Kilimandscharo - gedankenspringend und assoziationsreich erklimmt er auch literarische Gipfel.

Ulrich Steinmetzger,
Neue Ruhr Zeitung, 22. März 2021

Das ist listig und widerborstig und entpuppt sich am Ende als Hymne auf die Schönheit und „Unübersichtlichkeit“ der Welt.

Thomas Schaefer,
Die Rheinpfalz, 25. März 2021

so windungs- und wendungsreich, so melancholisch und komisch

Christoph Schröder,
Deutschlandfunk Kultur, 24. März 2021

ein poetischer, etliche bekannte Stadler-Motive variierender, zuweilen bitterböser Reisebericht, der ins Unwegsame führt

Ulrich Rüdenauer,
Der Tagesspiegel, 11. April 2021

ein Meister der Lakonie und Selbstironie, der Pointe und des wunderbar kultivierten Selbstzweifels. ›Am siebten Tag flog ich zurück‹ besticht [...] voll Wissen, Witz und Melancholie.

Martin Oehlen,
Frankfurter Rundschau, 09. April 2021

eine exquisite, manchmal komische, dann wieder tief berührende Mischung.

Simone Hamm,
WDR3 (Mosaik), 26. April 2021

Arnold Stadler erzählt ein Sehnsuchtsbild seines Lebens: eine postkoloniale Afrikareise, ganz heiter, ironisch, nach innen gewandt und mit dem Blick nach oben.

Michael Braun,
Kölner Stadt-Anzeiger, 06. Mai 2021

wunderbar bösartig und zugleich saukomisch.

Oliver Jungen,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08. Juni 2021

Das ist urkomisch und todtraurig, so hintersinnig wie leichtfüßig und mitreißend [...].

Cornelia Zetzsche,
Bayern 2 (Diwan), 16. Mai 2021

Das ist listig und widerborstig und entpuppt sich am Ende als Hymne auf die Schönheit und „Unübersichtlichkeit“ der Welt.

Thomas Schäfer,
Die Rheinpfalz, 11. Juni 2021

ein herrlich kauziges Buch


Badener Tagblatt, 07. Juni 2021

Arnold Stadler hat wieder einen aufregenden [...] Roman vorgelegt, der den Leser gleichermaßen irritiert wie inspiriert zurücklässt. Ein Buch für Liebhaber des Um-die-Ecke-Denkens.

Peter Mohr,
Abendzeitung München, 17. Juni 2021

ein echter Stadler - lakonisch, ironisch-selbstironisch und wie immer pointiert und sprachmächtig.


Rhein-Neckar-Zeitung, 19. Juli 2021

immer wieder scharfe Beobachtungen [...] zum politischen Tagesgeschehen

Werner Jung,
Neues Deutschland, 11. August 2021

ein Meister der Ironie und der Selbstironie [...]. Ein subtiles Lesevergnügen und ein Blick hinter die Kulissen des gesellschaftlichen Rollenspiels.

Ronald Schneider,
Rheinische Post, 09. August 2021

das ist ziemlich raffiniert gemacht, obwohl oder weil der Autor seinen Protagonisten so unscheinbar erzählen lässt [...]. Am Ende geht es um große Themen

Gerhard Zeilinger,
Der Standard, 08. August 2021

Es ist ein herrlich spitzes, spöttisches Buch

Georg Patzer,
Badische Neueste Nachrichten, 19. August 2021
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 10.03.2021
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-490287-6
  • 240 Seiten
  • Autor: Arnold Stadler
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Am siebten Tag flog ich zurück
Arnold Stadler Am siebten Tag flog ich zurück
  • eine sarkastische Beschreibung unserer globalisierten Gegenwart und eine Rechtfertigung des zweckfreien, aber nicht sinnlosen Schweifens in die Ferne.

    Richard Kämmerlings, Welt am Sonntag, 07. März 2021
  • so viel Poetisches und Prophetisches, Politisches und Polemisches

    Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung, 16. März 2021
  • Der epische Feinmechaniker Stadler [...] weiß, was er tut, wenn er immer wieder ›ein neues Fass öffnet‹.

    Siegmund Kopitzki, Südkurier, 10. März 2021
  • Arnold Stadler schreibt über seine kurze Reise zum Kilimandscharo - gedankenspringend und assoziationsreich erklimmt er auch literarische Gipfel.

    Ulrich Steinmetzger, Neue Ruhr Zeitung, 22. März 2021
  • Das ist listig und widerborstig und entpuppt sich am Ende als Hymne auf die Schönheit und „Unübersichtlichkeit“ der Welt.

    Thomas Schaefer, Die Rheinpfalz, 25. März 2021
  • so windungs- und wendungsreich, so melancholisch und komisch

    Christoph Schröder, Deutschlandfunk Kultur, 24. März 2021
  • ein poetischer, etliche bekannte Stadler-Motive variierender, zuweilen bitterböser Reisebericht, der ins Unwegsame führt

    Ulrich Rüdenauer, Der Tagesspiegel, 11. April 2021
  • ein Meister der Lakonie und Selbstironie, der Pointe und des wunderbar kultivierten Selbstzweifels. ›Am siebten Tag flog ich zurück‹ besticht [...] voll Wissen, Witz und Melancholie.

    Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau, 09. April 2021
  • eine exquisite, manchmal komische, dann wieder tief berührende Mischung.

    Simone Hamm, WDR3 (Mosaik), 26. April 2021
  • Arnold Stadler erzählt ein Sehnsuchtsbild seines Lebens: eine postkoloniale Afrikareise, ganz heiter, ironisch, nach innen gewandt und mit dem Blick nach oben.

    Michael Braun, Kölner Stadt-Anzeiger, 06. Mai 2021
  • wunderbar bösartig und zugleich saukomisch.

    Oliver Jungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08. Juni 2021
  • Das ist urkomisch und todtraurig, so hintersinnig wie leichtfüßig und mitreißend [...].

    Cornelia Zetzsche, Bayern 2 (Diwan), 16. Mai 2021
  • Das ist listig und widerborstig und entpuppt sich am Ende als Hymne auf die Schönheit und „Unübersichtlichkeit“ der Welt.

    Thomas Schäfer, Die Rheinpfalz, 11. Juni 2021
  • ein herrlich kauziges Buch

    Badener Tagblatt, 07. Juni 2021
  • Arnold Stadler hat wieder einen aufregenden [...] Roman vorgelegt, der den Leser gleichermaßen irritiert wie inspiriert zurücklässt. Ein Buch für Liebhaber des Um-die-Ecke-Denkens.

    Peter Mohr, Abendzeitung München, 17. Juni 2021
  • ein echter Stadler - lakonisch, ironisch-selbstironisch und wie immer pointiert und sprachmächtig.

    Rhein-Neckar-Zeitung, 19. Juli 2021
  • immer wieder scharfe Beobachtungen [...] zum politischen Tagesgeschehen

    Werner Jung, Neues Deutschland, 11. August 2021
  • ein Meister der Ironie und der Selbstironie [...]. Ein subtiles Lesevergnügen und ein Blick hinter die Kulissen des gesellschaftlichen Rollenspiels.

    Ronald Schneider, Rheinische Post, 09. August 2021
  • das ist ziemlich raffiniert gemacht, obwohl oder weil der Autor seinen Protagonisten so unscheinbar erzählen lässt [...]. Am Ende geht es um große Themen

    Gerhard Zeilinger, Der Standard, 08. August 2021
  • Es ist ein herrlich spitzes, spöttisches Buch

    Georg Patzer, Badische Neueste Nachrichten, 19. August 2021

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