Am siebten Tag flog ich zurück
Meine Reise zum Kilimandscharo
- Verlag: S. FISCHER
- Erscheinungstermin: 10.03.2021
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-10-397250-4
- 240 Seiten
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eine sarkastische Beschreibung unserer globalisierten Gegenwart und eine Rechtfertigung des zweckfreien, aber nicht sinnlosen Schweifens in die Ferne.
Richard Kämmerlings, Welt am Sonntag, 07. März 2021 -
so viel Poetisches und Prophetisches, Politisches und Polemisches
Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung, 16. März 2021 -
Der epische Feinmechaniker Stadler [...] weiß, was er tut, wenn er immer wieder ›ein neues Fass öffnet‹.
Siegmund Kopitzki, Südkurier, 10. März 2021 -
Arnold Stadler schreibt über seine kurze Reise zum Kilimandscharo - gedankenspringend und assoziationsreich erklimmt er auch literarische Gipfel.
Ulrich Steinmetzger, Neue Ruhr Zeitung, 22. März 2021 -
Das ist listig und widerborstig und entpuppt sich am Ende als Hymne auf die Schönheit und „Unübersichtlichkeit“ der Welt.
Thomas Schaefer, Die Rheinpfalz, 25. März 2021 -
so windungs- und wendungsreich, so melancholisch und komisch
Christoph Schröder, Deutschlandfunk Kultur, 24. März 2021 -
ein poetischer, etliche bekannte Stadler-Motive variierender, zuweilen bitterböser Reisebericht, der ins Unwegsame führt
Ulrich Rüdenauer, Der Tagesspiegel, 11. April 2021 -
ein Meister der Lakonie und Selbstironie, der Pointe und des wunderbar kultivierten Selbstzweifels. ›Am siebten Tag flog ich zurück‹ besticht [...] voll Wissen, Witz und Melancholie.
Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau, 09. April 2021 -
eine exquisite, manchmal komische, dann wieder tief berührende Mischung.
Simone Hamm, WDR3 (Mosaik), 26. April 2021 -
Arnold Stadler erzählt ein Sehnsuchtsbild seines Lebens: eine postkoloniale Afrikareise, ganz heiter, ironisch, nach innen gewandt und mit dem Blick nach oben.
Michael Braun, Kölner Stadt-Anzeiger, 06. Mai 2021 -
wunderbar bösartig und zugleich saukomisch.
Oliver Jungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08. Juni 2021 -
Das ist urkomisch und todtraurig, so hintersinnig wie leichtfüßig und mitreißend [...].
Cornelia Zetzsche, Bayern 2 (Diwan), 16. Mai 2021 -
Das ist listig und widerborstig und entpuppt sich am Ende als Hymne auf die Schönheit und „Unübersichtlichkeit“ der Welt.
Thomas Schäfer, Die Rheinpfalz, 11. Juni 2021 -
ein herrlich kauziges Buch
Badener Tagblatt, 07. Juni 2021 -
Arnold Stadler hat wieder einen aufregenden [...] Roman vorgelegt, der den Leser gleichermaßen irritiert wie inspiriert zurücklässt. Ein Buch für Liebhaber des Um-die-Ecke-Denkens.
Peter Mohr, Abendzeitung München, 17. Juni 2021 -
ein echter Stadler - lakonisch, ironisch-selbstironisch und wie immer pointiert und sprachmächtig.
Rhein-Neckar-Zeitung, 19. Juli 2021 -
immer wieder scharfe Beobachtungen [...] zum politischen Tagesgeschehen
Werner Jung, Neues Deutschland, 11. August 2021 -
ein Meister der Ironie und der Selbstironie [...]. Ein subtiles Lesevergnügen und ein Blick hinter die Kulissen des gesellschaftlichen Rollenspiels.
Ronald Schneider, Rheinische Post, 09. August 2021 -
das ist ziemlich raffiniert gemacht, obwohl oder weil der Autor seinen Protagonisten so unscheinbar erzählen lässt [...]. Am Ende geht es um große Themen
Gerhard Zeilinger, Der Standard, 08. August 2021 -
Es ist ein herrlich spitzes, spöttisches Buch
Georg Patzer, Badische Neueste Nachrichten, 19. August 2021