Als ich noch unsterblich war

Erzählungen

Wer in den zwölf weißen Bänden von Christoph Ransmayrs »Spielformen des Erzählens« nach dem klassischen Ton großer Erzählungen sucht, wird jene 13 Geschichten entdecken, die nun erstmals in einem Band versammelt sind. Die Entdeckungsreise führt von Irland in den Transhimalaya, aus dem oberösterreichischen Bergland zu den Bürgerkriegsschauplätzen Sri Lankas oder in die Sahara, in den Frieden afrikanischer Nebelwälder und ins Südchinesische Meer.

Das Leben selbst bestimmt den verführerischen Rhythmus der Erzählungen, das Entstehen und die Vergänglichkeit, den Aufbruch in die Welt und die Heimkehr ins Vertraute. In Christoph Ransmayrs Worten, durch seinen scharfen Blick, verwandelt sich die Welt in eine, die farbenprächtiger, detailreicher und ein wenig größer zu sein scheint, als wir sie kennen.


Inhaltsverzeichnis »Als ich noch unsterblich war«:

Vorwort 12a

1 Als ich noch unsterblich war

2 Am See von Phoksundo

3 Der Sänger

4 Last Picture Show

5 Strahlender Untergang

6 Floßfahrt

7 Sarah Rotblatt, Schönheitskönigin

8 Mädchen im gelben Kleid

9 Arznei gegen die Sterblichkeit

10 Die dritte Luft

11 Die Verbeugung des Riesen

12 An der Bahre eines freien Mannes

13 Damen & Herren unter Wasser

Gebundene Ausgabe24,00 *
oder im Handel kaufen

[...] entführen die Leserschaft in alle Teile der Welt. Unter Ransmayrs Blick wirkt diese lebendiger, bunter und größer als wir sie kennen.


ORF III - erLesen, 27. Februar 2024

Ransmayr erzählt stets auf Augenhöhe von jenen Menschen, die er auf seinen Reisen getroffen hat – formbewusst und bei aller Empathie nie ranschmeißerisch.

Marko Martin,
Welt am Sonntag, 03. März 2024

Christoph Ransmayr liebt es, mit den verschiedensten Formen des Erzählens zu experimentieren.

Terry Albrecht,
WDR3 Lesestoff, 04. März 2024

Christoph Ransmayrs Literatur ist von zeitloser Schönheit.


ZIB, 05. März 2024

Es gäbe „keine Träume, keine Fantasien“. Ransmayr verwandelt sie glänzend in Literatur.


Die Furche, 14. März 2024

Was uns Ransmayr mit den „Spielformen“ zeigt, ist die poetische Urkraft des Erzählens, die allen Gattungen zugrunde liegt.

Gerhard Zeilinger,
Der Standard, 16. März 2024

[...] zeigen Ransmayrs literarische Vielfalt auf beeindruckende Weise.

Erich Klein,
Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris), 18. März 2024

[...] so schreibt nur ein Erzähler ohne Grenzen.

Hartmut Wilmes,
Kölnische Rundschau, 19. März 2024

Ransmayrs Ton hat Autorität und Erhabenheit.

Wolfgang Schneider,
Südwestrundfunk/Lesenswert, 21. März 2024

[...] ist die neue Publikation von Ransmayr viel mehr als eine Sammlung: Sie ist eine Offenbarung.

Andreas Platthaus,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. März 2024

Ransmayr at his best!


rbb Kultur, 20. März 2024

Ransmayr ist mit seinem Schreiben ein Streiter für mehr Gerechtigkeit in der Welt.

Terry Albrecht,
NDR Kultur, 20. März 2024

Weltliteratur.

Susanne Zobl,
News, 28. März 2024

Ein Erzählen, das sich keine Schwächen erlaubt und das Pathos nicht scheut, darin besteht die Größe Christoph Ransmayrs.


sueddeutsche.de, 02. April 2024

Ich muss mich verbeugen [...] das ist so großartig.

Alex Stelzer,
Das literarische Duett - Radio OÖ/ORF, 07. April 2024

Man kann sich [...] auf eine bildreiche, sprachlich polierte Entdeckungsreise begeben. Eine Reise, wie man sie tatsächlich nur mit diesem Autor erleben kann.

Christoph Schröder,
Deutschlandfunk – Büchermarkt, 10. April 2024

Er kann Sätze von einer klaren Schönheit schreiben.

Christoph Schröder,
Deutschlandfunk – Büchermarkt, 10. April 2024
  • Verlag: S. FISCHER
  • Erscheinungstermin: 28.02.2024
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-397608-3
  • 224 Seiten
  • Autor: Christoph Ransmayr

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Als ich noch unsterblich war
Christoph Ransmayr Als ich noch unsterblich war
  • [...] entführen die Leserschaft in alle Teile der Welt. Unter Ransmayrs Blick wirkt diese lebendiger, bunter und größer als wir sie kennen.

    ORF III - erLesen, 27. Februar 2024
  • Ransmayr erzählt stets auf Augenhöhe von jenen Menschen, die er auf seinen Reisen getroffen hat – formbewusst und bei aller Empathie nie ranschmeißerisch.

    Marko Martin, Welt am Sonntag, 03. März 2024
  • Christoph Ransmayr liebt es, mit den verschiedensten Formen des Erzählens zu experimentieren.

    Terry Albrecht, WDR3 Lesestoff, 04. März 2024
  • Christoph Ransmayrs Literatur ist von zeitloser Schönheit.

    ZIB, 05. März 2024
  • Es gäbe „keine Träume, keine Fantasien“. Ransmayr verwandelt sie glänzend in Literatur.

    Die Furche, 14. März 2024
  • Was uns Ransmayr mit den „Spielformen“ zeigt, ist die poetische Urkraft des Erzählens, die allen Gattungen zugrunde liegt.

    Gerhard Zeilinger, Der Standard, 16. März 2024
  • [...] zeigen Ransmayrs literarische Vielfalt auf beeindruckende Weise.

    Erich Klein, Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris), 18. März 2024
  • [...] so schreibt nur ein Erzähler ohne Grenzen.

    Hartmut Wilmes, Kölnische Rundschau, 19. März 2024
  • Ransmayrs Ton hat Autorität und Erhabenheit.

    Wolfgang Schneider, Südwestrundfunk/Lesenswert, 21. März 2024
  • [...] ist die neue Publikation von Ransmayr viel mehr als eine Sammlung: Sie ist eine Offenbarung.

    Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. März 2024
  • Ransmayr at his best!

    rbb Kultur, 20. März 2024
  • Ransmayr ist mit seinem Schreiben ein Streiter für mehr Gerechtigkeit in der Welt.

    Terry Albrecht, NDR Kultur, 20. März 2024
  • Weltliteratur.

    Susanne Zobl, News, 28. März 2024
  • Ein Erzählen, das sich keine Schwächen erlaubt und das Pathos nicht scheut, darin besteht die Größe Christoph Ransmayrs.

    sueddeutsche.de, 02. April 2024
  • Ich muss mich verbeugen [...] das ist so großartig.

    Alex Stelzer, Das literarische Duett - Radio OÖ/ORF, 07. April 2024
  • Man kann sich [...] auf eine bildreiche, sprachlich polierte Entdeckungsreise begeben. Eine Reise, wie man sie tatsächlich nur mit diesem Autor erleben kann.

    Christoph Schröder, Deutschlandfunk – Büchermarkt, 10. April 2024
  • Er kann Sätze von einer klaren Schönheit schreiben.

    Christoph Schröder, Deutschlandfunk – Büchermarkt, 10. April 2024

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