Die Chroniken von Azuhr - Der Verfluchte
Inhalt
Der Beginn eines neuen magischen Zeitalters – die neue Bestseller-Serie von Deutschlands Fantasy-Autor Nr. 1: Bernhard Hennen!
Der junge Milan Tormeno ist dazu ausersehen, seinem Vater Nandus in das Amt des Erzpriesters zu folgen: Er soll einer jener mächtigen Auserwählten werden, die die Geschicke der Welt Azuhr lenken.
Doch Milan kann nicht akzeptieren, dass sein Schicksal vorherbestimmt ist. Er rebelliert – und verstrickt sich mit der Meisterdiebin Felicia und der geheimnisvollen Konkubine Nok in ein gefährliches Netz von Intrigen.
Gemeinsam geraten sie in den Bann einer alten Prophezeiung – einer Prophezeiung, nach der die Ankunft des »Schwarzen Mondes« in Azuhr ein neues Zeitalter der Magie einläuten wird ...
»Man nennt ihn auch den ›Herrn der Elfen‹: Bernhard Hennen ist der zurzeit erfolgreichste Fantasy-Autor im deutschsprachigen Raum.« Express
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Bibliografie
Paperback
Preis € (D) 16,99 | € (A) 17,50
ISBN: 978-3-596-29726-9
lieferbar
576 Seiten, Klappenbroschur
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Preisänderungen & Lieferfähigkeit vorbehalten.
Pressestimmen
»Die Chroniken von Azuhr starten mit einem lesenswerten Auftaktband, der nicht nur schick aussieht, sondern auch eine wendungsreiche Geschichte [...] zu bieten hat.«
Christina Schmitt, captain-fantastic, 06.01.2018
»Interessante Charaktere und eine noch spannendere Welt, in der Mären lebendig werden.«
Felicitas Brandt, His and her books, 14.01.2018
»Ein unglaublich fesselnder und spannender erster Teil einer neuen Reihe, der mich in jedem Punkt begeistern konnte.«
worldofbooksanddreams.blogspot, 14.01.2018
»Hennens Charaktere sind tiefgründig [...]. Auch wenn es dauert, bis die Geschichte Fahrt aufnimmt, zieht sie die Leser in ihren Bann.«
Janina Heinemann, Hamburger Morgenpost, 31.01.2018
»Was wie eine Geschichte jugendlicher Rebellion beginnt, nimmt rasant Fahrt auf«
LARPzeit, 07.02.2018
»›Die Chroniken von Azuhr‹ sind eine Fantasy-Saga der Extraklasse! Das kann man schon nach dem ersten Roman der Reihe sagen.«
Alex Dengler, denglers-buchkritik.de, 12.03.2018