Wer war Ingeborg Bachmann?

Eine Biographie in Bruchstücken

Ina Hartwig entdeckt in ihrer erfolgreichen Biographie in Bruchstücken eine andere Ingeborg Bachman. Die Dichterin wurde längst zum Mythos der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Ihre divenhaften Auftritte und die frühe Berühmtheit, die Beziehungen mit Paul Celan und Max Frisch und nicht zuletzt ihr rätselhafter, tragischer Tod sorgten für ein glamouröses Bild.
Ina Hartwig schaut hinter die Fassade und entdeckt in zahlreichen Gesprächen mit Zeitzeugen wie Hans Magnus Enzensberger, Martin Walser oder Henry Kissinger eine andere Persönlichkeit: Ingeborg Bachmann als politisch denkende Intellektuelle und Medienprofi, als Dichterin, die trotz all ihrer Gefährdungen überrascht mit Witz und lebenspraktischer Klugheit.

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Statt Gottesdienst für eine Ikone endlich ein kluges Buch über die Dichterin in ihrer Zeit, voller neuer Einsichten und O-Töne von Zeitgenossen […]

Verena Lueken,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. November 2017

Noch eine Bachmann-Biographie? Ja, eine, die nicht versucht, sie zu überhöhen, und der es gelingt, ihre Widersprüchlichkeit und ihr Drama angenehm undramatisch zu beschreiben.

Julia Encke,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 26. November 2017

Ina Hartwigs Buch [...] reißt alle Türen und Fenster in der muffigen Bachmann-Kirche auf.

Eva Menasse,
Die Zeit, 23. November 2017

Umso wichtiger ist, dass man hier die Weltläufigkeit, die Intellektualität und vor allem die enorme Kraft der Dichterin wiederentdecken kann – und ihren Humor.

Elke Schlinsog,
Deutschlandfunk Kultur, 21. Dezember 2017

Eine Biografie, die den Mythos der fragilen Schriftstellerin korrigiert und die Bachmann als ehrgeizige, lebenskluge Intellektuelle zeigt.


Focus, 10. März 2018

Ina Hartwig beherrscht die große Kunst der Beiläufigkeit.

Steffen Martus,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Januar 2018

[…] ungeheuer spannend zu lesen, da verfestigte Bachmann-Bilder ins Fließen geraten.

Beate Tröger,
der Freitag, 23. November 2017

Gestützt auf Nachlassdokumente und Aussagen von Zeitgenossen, gelingt dem Band ein differenziertes Porträt, das Bachmanns intellektuelle Netzwerke offenlegt.

Georg Leisten,
Südwest Presse, 27. November 2017
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 04.10.2018
  • Lieferstatus: Lieferzeit 3-5 Tage
  • ISBN: 978-3-596-03270-9
  • 320 Seiten
  • Autorin: Ina Hartwig

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Wer war Ingeborg Bachmann?
Ina Hartwig Wer war Ingeborg Bachmann?
  • Statt Gottesdienst für eine Ikone endlich ein kluges Buch über die Dichterin in ihrer Zeit, voller neuer Einsichten und O-Töne von Zeitgenossen […]

    Verena Lueken, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. November 2017
  • Noch eine Bachmann-Biographie? Ja, eine, die nicht versucht, sie zu überhöhen, und der es gelingt, ihre Widersprüchlichkeit und ihr Drama angenehm undramatisch zu beschreiben.

    Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 26. November 2017
  • Ina Hartwigs Buch [...] reißt alle Türen und Fenster in der muffigen Bachmann-Kirche auf.

    Eva Menasse, Die Zeit, 23. November 2017
  • Umso wichtiger ist, dass man hier die Weltläufigkeit, die Intellektualität und vor allem die enorme Kraft der Dichterin wiederentdecken kann – und ihren Humor.

    Elke Schlinsog, Deutschlandfunk Kultur, 21. Dezember 2017
  • Eine Biografie, die den Mythos der fragilen Schriftstellerin korrigiert und die Bachmann als ehrgeizige, lebenskluge Intellektuelle zeigt.

    Focus, 10. März 2018
  • Ina Hartwig beherrscht die große Kunst der Beiläufigkeit.

    Steffen Martus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Januar 2018
  • […] ungeheuer spannend zu lesen, da verfestigte Bachmann-Bilder ins Fließen geraten.

    Beate Tröger, der Freitag, 23. November 2017
  • Gestützt auf Nachlassdokumente und Aussagen von Zeitgenossen, gelingt dem Band ein differenziertes Porträt, das Bachmanns intellektuelle Netzwerke offenlegt.

    Georg Leisten, Südwest Presse, 27. November 2017

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