Bestseller

Der Wal und das Ende der Welt

Roman

Übersetzt von: Maria PoetsTobias Schnettler

Der SPIEGEL-Bestseller in der FISCHER TaschenBibliothek.
Das Buch der Stunde, das uns Hoffnung macht.
Ein kleines Dorf. Eine Epidemie und eine globale Krise. Und eine große Geschichte über die Menschlichkeit.

»Abenteuerlich, beunruhigend, ergreifend.« Stern
»Dieser Roman gibt einem den Glauben an die Menschheit zurück.« Elle

Erst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt.

John Ironmonger erzählt eine mitreißende Geschichte über das, was uns als Menschheit zusammenhält. Und stellt die wichtigen Fragen: Wissen wir genug über die Welt, in der wir leben? Was brauchen wir, um uns aufgehoben zu fühlen? Und was würdest du tun, wenn alles auf dem Spiel steht?

Taschenbibliothek15,00 *

Ironmonger erzählt […] mit viel Sachwissen und Fantasie vom fröhlichen Kampf eines Fischerdorfs gegen den Kollaps unserer Zivilisation. Abenteuerlich, beunruhigend, ergreifend.


Stern, 28. März 2019

Man möchte John Ironmongers bezaubernde Charaktere umarmen und selbst mal wieder ans Meer fahren.


BARBARA, 04. April 2019

Als amerikanischer Kinofilm wäre das alles unheimlich dick aufgetragen und kitschig. In diesem Buch funktioniert es. Sehr gut sogar.

Christine Irrang,
NDR, 28. März 2019

es gibt Bücher, die werden Sie nie wieder vergessen, weil sie sich unauslöschlich in Ihre Erinnerung einbrennen. So ein Buch ist John Ironmongers Roman

Cathrin Brackmann,
Westdeutscher Rundfunk, 30. April 2019

könnte kitschig sein. Ist es aber nicht. Es ist vielmehr die bezaubernde und philosophische Geschichte über Menschlichkeit, soziales Handeln und eine funktionierende Gemeinschaft.

Roana Brogsitter,
Bayerischer Rundfunk, 24. April 2019

Eines dieser wunderbaren Bücher, die man ab und an findet und die man jedem in die Hand drücken möchte, der mit einem langen Gesicht herumläuft.

Jürgen Schmitte,
Aachener Zeitung, 02. April 2019

Eine John-Irving-haft schräge Geschichte voller Wahrheit und Wärme, über das, was im Leben wirklich zählt: Zusammenhalt und Liebe.

Annalena Lüder,
emotion, 05. Juni 2019

John Ironmongers Roman [...] ist Endzeit-Szenario, Märchen und Liebesroman mit froher Botschaft in einem.

Angela Wittmann,
Brigitte, 31. Juli 2019

Ein Buch zum Thema dieser Tage zweifellos. Auch, was den Ausgang der ganzen Sache angeht?

Dierk Wolters,
Frankfurter Neue Presse, 10. März 2020

Ich habe im vergangenen Jahr nichts gelesen, das annähernd so aufbaut. [...] man legt es völlig beseelt beiseite.

Claudia Kleene,
Darmstädter Echo, 31. März 2020

für mich das Buch der Stunde [...] Wirtschaft und Menschheit beinahe am Ende - und trotzdem ganz viel Zusammenhalt und Zuversicht

Angela Wittmann,
Brigitte, 06. Mai 2020

Der Wal und das Ende der Welt« [...] liest sich aber wie ein aktueller Kommentar zur Corona-Krise. Und, das ist das Schöne: wie ein Kommentar, der gut tut und motiviert.

Christoph Schäfer,
hr 1 Zuspruch, 18. Mai 2020

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Der Wal und das Ende der Welt
John Ironmonger Der Wal und das Ende der Welt
  • Ironmonger erzählt […] mit viel Sachwissen und Fantasie vom fröhlichen Kampf eines Fischerdorfs gegen den Kollaps unserer Zivilisation. Abenteuerlich, beunruhigend, ergreifend.

    Stern, 28. März 2019
  • Man möchte John Ironmongers bezaubernde Charaktere umarmen und selbst mal wieder ans Meer fahren.

    BARBARA, 04. April 2019
  • Als amerikanischer Kinofilm wäre das alles unheimlich dick aufgetragen und kitschig. In diesem Buch funktioniert es. Sehr gut sogar.

    Christine Irrang, NDR, 28. März 2019
  • es gibt Bücher, die werden Sie nie wieder vergessen, weil sie sich unauslöschlich in Ihre Erinnerung einbrennen. So ein Buch ist John Ironmongers Roman

    Cathrin Brackmann, Westdeutscher Rundfunk, 30. April 2019
  • könnte kitschig sein. Ist es aber nicht. Es ist vielmehr die bezaubernde und philosophische Geschichte über Menschlichkeit, soziales Handeln und eine funktionierende Gemeinschaft.

    Roana Brogsitter, Bayerischer Rundfunk, 24. April 2019
  • Eines dieser wunderbaren Bücher, die man ab und an findet und die man jedem in die Hand drücken möchte, der mit einem langen Gesicht herumläuft.

    Jürgen Schmitte, Aachener Zeitung, 02. April 2019
  • Eine John-Irving-haft schräge Geschichte voller Wahrheit und Wärme, über das, was im Leben wirklich zählt: Zusammenhalt und Liebe.

    Annalena Lüder, emotion, 05. Juni 2019
  • John Ironmongers Roman [...] ist Endzeit-Szenario, Märchen und Liebesroman mit froher Botschaft in einem.

    Angela Wittmann, Brigitte, 31. Juli 2019
  • Ein Buch zum Thema dieser Tage zweifellos. Auch, was den Ausgang der ganzen Sache angeht?

    Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse, 10. März 2020
  • Ich habe im vergangenen Jahr nichts gelesen, das annähernd so aufbaut. [...] man legt es völlig beseelt beiseite.

    Claudia Kleene, Darmstädter Echo, 31. März 2020
  • für mich das Buch der Stunde [...] Wirtschaft und Menschheit beinahe am Ende - und trotzdem ganz viel Zusammenhalt und Zuversicht

    Angela Wittmann, Brigitte, 06. Mai 2020
  • Der Wal und das Ende der Welt« [...] liest sich aber wie ein aktueller Kommentar zur Corona-Krise. Und, das ist das Schöne: wie ein Kommentar, der gut tut und motiviert.

    Christoph Schäfer, hr 1 Zuspruch, 18. Mai 2020

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