Liebe Ijeawele
Wie unsere Töchter selbstbestimmte Frauen werden
Inhalt
Mit fünfzehn Vorschlägen für eine feministische Erziehung wirft die Bestseller-Autorin Chimamanda Ngozi Adichie so einfache wie wichtige Fragen auf und spannt den Bogen zwischen zwei Generationen von Frauen.
Chimamanda Ngozi Adichie, Feministin und Autorin des preisgekrönten Weltbestsellers ›Americanah‹, hat einen Brief an ihre Freundin Ijeawele geschrieben, die gerade ein Mädchen zur Welt gebracht hat. Ijeawele möchte ihre Tochter zu einer selbstbestimmten Frau erziehen, frei von überholten Rollenbildern und Vorurteilen. Alles selbstverständlich, aber wie gelingt das konkret?
Mit ihrem Manifest ›Liebe Ijeawele. Wie unsere Töchter selbstbestimmte Frauen werden‹ zeigt Chimamanda Adichie, dass Feminismus kein Reizwort ist, sondern eine Selbstverständlichkeit. Mit fünfzehn simplen Vorschlägen für eine feministische Erziehung öffnet sie auch den Blick auf die eigene Kindheit und Jugend. Die junge nigerianische Bestseller-Autorin steht für einen Feminismus, mit dem sich alle identifizieren können. Ein Buch für Eltern und Töchter.
We should all be feminists!
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Bibliografie
E-Book
Originalsprache: Englisch
Übersetzt von:
Anette Grube
Preis € (D) 7,99
ISBN: 978-3-10-490542-6
lieferbar
FISCHER E-Books
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Pressestimmen
»Zum Weltfrauentag erschien eine Art Erziehungsratgeber der Autorin, die mit ihren Gedanken zum Feminismus […] bereits Millionen Menschen inspiriert hat.«
Der Spiegel, 11.03.2017
»Ein Brief […], der sich durch seine direkte Ansprache auszeichnet, seinen empathisch-zugewandten Ton.«
Marie-Sophie Adeoso, Frankfurter Rundschau, 08.03.2017
»Noch Fragen? Lesen!«
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 12.03.2017
»eine spielerische und intuitive Herangehensweise, die ihr Ziel dennoch nicht aus den Augen verliert: »Vielfalt zu etwas Gewöhnlichem« und Mädchen zu unabhängigen Persönlichkeiten zu machen.«
Anna Fastabend, Süddeutsche Zeitung, 22.03.2017
»Das ist überhaupt das Beste an Adichies Manifest: Alle Tipps unterliegen der Annahme, dass man seiner Tochter nur beibringen kann, was man selbst lebt.«
Maria-Xenia Hardt, bento, 17.04.2017
»Feministische Erziehung leicht gemacht.«
Katarzyna Mol-Wolf, Emotion, 07.06.2017