Nachtleuchten

Roman

Shortlist Deutscher Buchpreis 2018: »Nachtleuchten«, für seine politische Botschaft und die virtuose Sprachkunst gefeiert.

In ihrem neuen Roman erzählt María Cecilia Barbetta von der gespenstischen Atmosphäre am Vorabend eines politischen Umsturzes. Sie sind aus der ganzen Welt gekommen und haben sich in Buenos Aires eine Existenz aufgebaut. In dem Viertel Ballester kämpfen sie jeder auf seine Art für den Aufbruch, die Revolution und eine bessere Zukunft – Teresa und ihre Klassenkameradinnen in der katholischen Mädchenschule ebenso wie Celio, der Friseur in der »Ewigen Schönheit«, oder die Mechaniker der Autowerkstatt »Autopia«. Doch politische Spannungen zerreißen das Land, Aberglaube und Gewalt schleichen sich in die Normalität. Mit einem feinen Gespür für die Poesie des Alltags erzählt die in Argentinien geborene María Cecilia Barbetta von der Liebe zum Leben in Zeiten des Umbruchs.

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Mit ihrem grandiosen Epos schreibt María Cecilia Barbetta Weltliteratur.

Volker Breidecker,
Süddeutsche Zeitung, 17. August 2018

Kann man unsere Zeit besser verstehen, wenn man einen Roman über Argentienien während der Siebzigerjahre liest? [...] Ja [...] erst recht, wenn so kunstvoll erzählt.

Felix Bayer,
Der SPIEGEL LiteraturSPIEGEL, 29. September 2018

[…] stilistisch herausragend […] Eine Feier der Ausschmückung und Abschweifung, in komplexen Sätzen, gelegentlich unterbrochen von sprachspielerischen, grafischen Einschüben. Eine anspruchsvolle Lektüre für Liebhaber des literarischen Groß-Panoramas.

Dirk Fuhrig,
Deutschlandfunk Kultur, 16. August 2018

Das ist die Könnerschaft von María Cecilia Barbetta: Unter dieser burlesken Erzähloberfläche schimmern die sozialen Spannungen [...] und die sich anbahnenden politischen Umbrüche in Argentinien jederzeit durch.

Christoph Schröder,
Südwestrundfunk, 19. August 2018

Dieser Roman ist ein Sprachkunstwerk, eine erzählerische Explosion.

Carsten Wist,
Rundfunk Berlin Brandenburg, 03. September 2018

Es ist der spielerisch-künstlerische Umgang mit Sprache, der auch diesen Roman […] so besonders macht.

Katharina Schipkowski,
Spiegel Online, 10. September 2018

Barbetta versucht sich […] nicht nur demonstrativ von konventionellen Erzähltraditionen abzusetzen, sondern ihre politische Botschaft kunstvoll zu verpacken.

Alexander Košenina,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. September 2018

[…] erzählt so kunst- wie humorvoll von unruhigen Zeiten […] Es kann einem schwindelig werden ob der vielen literarischen und außerliterarischen Bezüge

Tobias Lehmkuhl,
Die Zeit, 06. September 2018

Dabei zündet sie wahre Wortfeuerwerke und entfesselt temperamentvolle Dialoge.

Tomas Gärtner,
Dresdner Neueste Nachrichten, 19. Juni 2020
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 15.08.2018
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-490410-8
  • 528 Seiten
  • Autorin: María Cecilia Barbetta
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Nachtleuchten
María Cecilia Barbetta Nachtleuchten
  • Mit ihrem grandiosen Epos schreibt María Cecilia Barbetta Weltliteratur.

    Volker Breidecker, Süddeutsche Zeitung, 17. August 2018
  • Kann man unsere Zeit besser verstehen, wenn man einen Roman über Argentienien während der Siebzigerjahre liest? [...] Ja [...] erst recht, wenn so kunstvoll erzählt.

    Felix Bayer, Der SPIEGEL LiteraturSPIEGEL, 29. September 2018
  • […] stilistisch herausragend […] Eine Feier der Ausschmückung und Abschweifung, in komplexen Sätzen, gelegentlich unterbrochen von sprachspielerischen, grafischen Einschüben. Eine anspruchsvolle Lektüre für Liebhaber des literarischen Groß-Panoramas.

    Dirk Fuhrig, Deutschlandfunk Kultur, 16. August 2018
  • Das ist die Könnerschaft von María Cecilia Barbetta: Unter dieser burlesken Erzähloberfläche schimmern die sozialen Spannungen [...] und die sich anbahnenden politischen Umbrüche in Argentinien jederzeit durch.

    Christoph Schröder, Südwestrundfunk, 19. August 2018
  • Dieser Roman ist ein Sprachkunstwerk, eine erzählerische Explosion.

    Carsten Wist, Rundfunk Berlin Brandenburg, 03. September 2018
  • Es ist der spielerisch-künstlerische Umgang mit Sprache, der auch diesen Roman […] so besonders macht.

    Katharina Schipkowski, Spiegel Online, 10. September 2018
  • Barbetta versucht sich […] nicht nur demonstrativ von konventionellen Erzähltraditionen abzusetzen, sondern ihre politische Botschaft kunstvoll zu verpacken.

    Alexander Košenina, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. September 2018
  • […] erzählt so kunst- wie humorvoll von unruhigen Zeiten […] Es kann einem schwindelig werden ob der vielen literarischen und außerliterarischen Bezüge

    Tobias Lehmkuhl, Die Zeit, 06. September 2018
  • Dabei zündet sie wahre Wortfeuerwerke und entfesselt temperamentvolle Dialoge.

    Tomas Gärtner, Dresdner Neueste Nachrichten, 19. Juni 2020

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