Auflösungen.

New York.

Marlene Streeruwitz’ Roman »Auflösungen.« entwirft ein Bild des heutigen New York

New York im März 2024, wenige Monate vor der Wiederwahl Donald Trumps. Die Wiener Lyrikerin Nina Wagner hat die Sorgen um den richtigen Umgang mit ihrer Tochter und die Lügen ihres Ex-Mannes in Wien zurückgelassen und unterrichtet für ein Semester an einer New Yorker Universität.
Doch die Umstände in den USA haben sich mit der Pandemie weiter zugespitzt. Die Freunde sind einem noch schärferen Lebenskampf ausgesetzt, und alle Kultur droht verdrängt zu werden.
»Auflösungen.« ist ein Nachruf auf verloren gegangene Wünsche und die Bestandsaufnahme zerstörter Hoffnungen.

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Marlene Streeruwitz [...] schreibt weiterhin die lässigsten, individuellsten Romane weit und breit.

Judith von Sternburg,
Frankfurter Rundschau, 30. Mai 2025

[...] eine Feier des Flanierens und Beobachtens, eine Hommage auf eine berauschende Großstadt.


vol.at, 19. Februar 2025

Es ist sprachlich so fragil und intellektuell so anregend, dass es uns wirklich die Grundprobleme unserer modernen Verfasstheit [...] zeigt.

Frank Dietschreit,
rbb radio 3, 28. Mai 2025

Ein Roman mit großer Sogwirkung.


ORF ZiB, 28. Mai 2025

Ein eigenwilliger Stil, der [...] einen Sog entwickelt.

Beate Rottgardt,
Ruhr Nachrichten, 04. Juni 2025

[...] eine musikalische Sprache, die bleibt im Ohr.

Andrea Zuleger,
Auslese (Aachener Zeitung), 06. Juni 2025

Der Roman ist wie eine Wanderung durch unwegsames Gelände: Am Ziel angekommen, gibt es dieses Gefühl, etwas Besonderes erlebt zu haben.

Andrea Zuleger,
Aachener Zeitung, 06. Juni 2025

Es ist ein Buch, wie es aktueller nicht sein könnte

Welf Grombacher,
Südkurier, 07. Juni 2025

Wie schafft es Marlene Streeruwitz bloß, immer exakt da zu sein, wo die Welt gerade ist?

Barbara Beer,
Kurier, 08. Juni 2025

Streeruwitz’ Buch ist kein Trostbuch, aber ein aufrichtiges. Und darin liegt seine Schönheit.


Vorarlberger Nachrichten, 10. Juni 2025

[...] soghaft

Karin Waldner-Petutschnig,
Kleine Zeitung, 14. Juni 2025

[...] Streeruwitz [ist] ein Roman gelungen, der politische Sachlagen mit den persönlichen Gegebenheiten ihrer Heldin geschickt zusammenführt und miteinander verwebt.

Andreas Puff-Trojan,
Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris), 15. Juni 2025

Nach jeder Unterbrechung der Romanlektüre [...] ist es wie ein Nachhausekommen, wenn man »Auflösungen« wieder zur Hand nimmt.

Gerrit Bartels,
Tagesspiegel, 01. Juli 2025
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 28.05.2025
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-491712-2
  • 416 Seiten
  • Autorin: Marlene Streeruwitz
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Auflösungen.
Marlene Streeruwitz Auflösungen.
  • Marlene Streeruwitz [...] schreibt weiterhin die lässigsten, individuellsten Romane weit und breit.

    Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 30. Mai 2025
  • [...] eine Feier des Flanierens und Beobachtens, eine Hommage auf eine berauschende Großstadt.

    vol.at, 19. Februar 2025
  • Es ist sprachlich so fragil und intellektuell so anregend, dass es uns wirklich die Grundprobleme unserer modernen Verfasstheit [...] zeigt.

    Frank Dietschreit, rbb radio 3, 28. Mai 2025
  • Ein Roman mit großer Sogwirkung.

    ORF ZiB, 28. Mai 2025
  • Ein eigenwilliger Stil, der [...] einen Sog entwickelt.

    Beate Rottgardt, Ruhr Nachrichten, 04. Juni 2025
  • [...] eine musikalische Sprache, die bleibt im Ohr.

    Andrea Zuleger, Auslese (Aachener Zeitung), 06. Juni 2025
  • Der Roman ist wie eine Wanderung durch unwegsames Gelände: Am Ziel angekommen, gibt es dieses Gefühl, etwas Besonderes erlebt zu haben.

    Andrea Zuleger, Aachener Zeitung, 06. Juni 2025
  • Es ist ein Buch, wie es aktueller nicht sein könnte

    Welf Grombacher, Südkurier, 07. Juni 2025
  • Wie schafft es Marlene Streeruwitz bloß, immer exakt da zu sein, wo die Welt gerade ist?

    Barbara Beer, Kurier, 08. Juni 2025
  • Streeruwitz’ Buch ist kein Trostbuch, aber ein aufrichtiges. Und darin liegt seine Schönheit.

    Vorarlberger Nachrichten, 10. Juni 2025
  • [...] soghaft

    Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 14. Juni 2025
  • [...] Streeruwitz [ist] ein Roman gelungen, der politische Sachlagen mit den persönlichen Gegebenheiten ihrer Heldin geschickt zusammenführt und miteinander verwebt.

    Andreas Puff-Trojan, Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris), 15. Juni 2025
  • Nach jeder Unterbrechung der Romanlektüre [...] ist es wie ein Nachhausekommen, wenn man »Auflösungen« wieder zur Hand nimmt.

    Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 01. Juli 2025

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