
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Übersetzt von: Manfred AlliéGabriele Kempf-Allié
- Erscheinungstermin: 26.10.2022
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-596-70662-4
- 320 Seiten
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Der Amerikaner kann von Wissenschaft erzählen wie kaum ein anderer.
Focus, 25. September 2021 -
Powers’ Buch bleibt dem Leser [...] nachhaltig in Erinnerung.
Jan Sting, Kölnische Rundschau, 23. September 2021 -
Powers’ Roman ist eine Mischung aus Science-Fiction, politischem Manifest für den Umweltschutz und Vater-Sohn-Beziehungs-Geschichte.
Andreas Schröter, Ruhr Nachrichten, 29. September 2021 -
Eine Auseinandersetzung mit Technologie, dem Internet, unserem Politikverständnis, so schmerzhaft und hellsichtig, dass bei mir am Ende die Tränen flossen.
Christine Ellinghaus, emotion, 08. Oktober 2021 -
Es ist ein Buch voller Bestürzung und Bewunderung für diesen Planeten.
Christian Bos, Kölner Stadt-Anzeiger, 01. Oktober 2021 -
Brillant erzählt, in mitreißenden Bildern und klugen Dialogen lässt uns Powers die ebenso innige wie schwierige Beziehung zwischen Vater und Sohn nachempfinden.
Monika Grosche, literaturkritik.de, 29. September 2021 -
Ein aufwühlendes Buch über eine viel zu nahe Zeit, in der die Menschheit zeigen muss, dass Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen uns retten können.
Angela Wittmann, Brigitte, 13. Oktober 2021 -
ein tief unter die Haut gehendes Epos über Zusammenhalt [...]. Eines des wichtigsten Bücher jüngerer Zeit.
Werner Krause, Kleine Zeitung, 24. Oktober 2021 -
Ein Buch über die Beziehung zwischen Vater und Sohn und ein Manifest über den Respekt, den die Natur verdient. Ergreifend und erschütternd.
Freundin, 20. Oktober 2021 -
Nicht zuletzt schildert Powers auch ein anrührendes Vater-Sohn-Verhältnis
Christoph Schröder, Deutschlandfunk - Büchermarkt, 26. Oktober 2021 -
Starker Stoff. Nur die Allerhärtesten werden unberührt bleiben.
Peter Pisa, Kurier, 30. Oktober 2021 -
Keine leichte, aber eine lohnende, bereichernde Lektüre.
Heide Soltau, NDR Kultur, 08. November 2021 -
eine lohnende, bereichernde Lektüre
Heide Soltau, NDR Kultur – Neue Bücher, 08. November 2021 -
Ein brillant geschriebenes Buch mit großer Sogkraft, das die ganz großen Fragen verhandelt.
Claudia Kuhland, ARD/ttt, 14. November 2021 -
Zärtlich und achtsam und als könnte man die Welt jeden Tag ganz neu betrachten. [...] Richard Powers [...] hat das absolute Gehör für die Natur.
Volker Weidermann, Die Zeit, 18. November 2021 -
ein [...] Roman, der Naturbegeisterung, Faszination für wissenschaftliche Forschung und bedingungslose Elternliebe miteinander verbindet
Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 3, 17. November 2021 -
eine wunderschöne Vater-Sohn Geschichte
eat.read.sleep-Podcast, 19. November 2021 -
Zärtlich und achtsam und als könnte man die Welt jeden Tag ganz neu betrachten. So schreibt Richard Powers. Er hat das absolute Gehör für die Natur.
Volker Weidermann, ZEIT online, 05. Dezember 2021 -
«Erstaunen» ist ein virtuos erzählter Roman. Vielleicht der klügste neuere weit und breit.
Frank Dietschreit, Bergsträßer Anzeiger, 09. Dezember 2021 -
Es ist bewundernswert, mit welchem literarischem Geschick Powers in diese Geschichte eine Fülle aktueller Probleme integriert und auf anschauliche Weise zu zeitdiagnostischer Sensibilität beiträgt.
Renate Wiggershaus, Neue Zürcher Zeitung, 15. Dezember 2021 -
Beglückend selbstreflektierend und wehmutsfrei erzählt.
Johann Gigacher, Kleine Zeitung, 18. Dezember 2021 -
Aufwühlend & berührend
Helmut Schneider, Wienlive, 22. Dezember 2021 -
Buchstäblich horizonterweiternder Roman über einen Vater und seinen Sohn mit Asperger-Zügen, über bedingungslose Liebe und die Macht der Sterne.
Focus, 18. Dezember 2021 -
Eine Vater-Sohn-Geschichte, die sich mit Technologie, dem Internet und unserem Politikverständnis auseinandersetzt und dabei so schmerzhaft und hellsichtig ist. dass einem die Tränen kommen.
Psychologie bringt dich weiter, 19. Januar 2022 -
Powers versetzt seine Leser mit seiner poetischen, langsamen und präzisen Sprache in einen Zustand der Anteilnahme, des titelgebenden Erstaunens.
Christine Lötscher, republik.ch, 22. Januar 2022 -
Powers gelingt, was nur wenige Autor*innen vermögen: er verwandelt das in der Regel anthropozentrische Romangenre in eine zeiten- und weltumspannende Erzählung mit mythischer Dimension.
Anne-Sophie Balzer, Der Tagesspiegel, 22. Januar 2022 -
Das Familiendrama legt [Powers] an vor dem gesellschaftlichen Hintergrund eines reaktionären Amerikas, das unverkennbar Züge der Trump-Präsidentschaft trägt.
Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Februar 2022 -
[...] ein zugleich bedrückendes wie mitreißendes Bild unserer Gegenwart [...]
Harald Welzer, taz FUTURZWEI, 23. Februar 2022