Erstaunen

Roman

Übersetzt von: Manfred AlliéGabriele Kempf-Allié

Wie kann eine Familie in einer unberechenbaren Welt überleben, ohne zu zerbrechen?

»Ein erschütterndes Meisterwerk« Beth Coates, Vintage

Vater und Sohn allein: Der hochbegabte Robbie mit Asperger-Zügen kann den Tod der Mutter nicht verwinden. In der Schule unverstanden, will er die Mission seiner Mutter vollenden: Er malt Plakate, demonstriert auf den Stufen des Kapitols, um die Natur zu retten. Der verzweifelte junge Vater will ihm mit ungestümer Liebe alles geben. Als Astrobiologe sind ihm die Sterne nah, und auf Wanderungen entdecken sie, dass die Wunder vor ihren Füßen liegen und sie einander brauchen. Doch was geschieht, wenn die Welt schneller endet, als unsere Zukunft beginnt?

Von der ersten Seite an nimmt Richard Powers die Leser*in gefangen. Überwältigend schildert er die Schönheit der Natur und berichtet von fernen Sternen. Aus der Sicht eines besorgten Vaters blickt er tief in den Konflikt, dem wir heute gegenüber stehen: der Liebe zu unseren Kindern und der Not, ihnen sagen zu müssen, dass unser Planet höchst gefährdet ist.

Auf der Shortlist für den Booker Prize 2021 und nominiert für den National Book Award – Richard Powers erzählt in seinem Roman »Erstaunen« von den Rätseln, die jede Familie bewegen.

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Der Amerikaner kann von Wissenschaft erzählen wie kaum ein anderer.


Focus, 25. September 2021

Powers’ Buch bleibt dem Leser [...] nachhaltig in Erinnerung.

Jan Sting,
Kölnische Rundschau, 23. September 2021

Powers’ Roman ist eine Mischung aus Science-Fiction, politischem Manifest für den Umweltschutz und Vater-Sohn-Beziehungs-Geschichte.

Andreas Schröter,
Ruhr Nachrichten, 29. September 2021

Eine Auseinandersetzung mit Technologie, dem Internet, unserem Politikverständnis, so schmerzhaft und hellsichtig, dass bei mir am Ende die Tränen flossen.

Christine Ellinghaus,
emotion, 08. Oktober 2021

Es ist ein Buch voller Bestürzung und Bewunderung für diesen Planeten.

Christian Bos,
Kölner Stadt-Anzeiger, 01. Oktober 2021

Brillant erzählt, in mitreißenden Bildern und klugen Dialogen lässt uns Powers die ebenso innige wie schwierige Beziehung zwischen Vater und Sohn nachempfinden.

Monika Grosche,
literaturkritik.de, 29. September 2021

Ein aufwühlendes Buch über eine viel zu nahe Zeit, in der die Menschheit zeigen muss, dass Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen uns retten können.

Angela Wittmann,
Brigitte, 13. Oktober 2021

ein tief unter die Haut gehendes Epos über Zusammenhalt [...]. Eines des wichtigsten Bücher jüngerer Zeit.

Werner Krause,
Kleine Zeitung, 24. Oktober 2021

Ein Buch über die Beziehung zwischen Vater und Sohn und ein Manifest über den Respekt, den die Natur verdient. Ergreifend und erschütternd.


Freundin, 20. Oktober 2021

Nicht zuletzt schildert Powers auch ein anrührendes Vater-Sohn-Verhältnis

Christoph Schröder,
Deutschlandfunk - Büchermarkt, 26. Oktober 2021

Starker Stoff. Nur die Allerhärtesten werden unberührt bleiben.

Peter Pisa,
Kurier, 30. Oktober 2021

Keine leichte, aber eine lohnende, bereichernde Lektüre.

Heide Soltau,
NDR Kultur, 08. November 2021

eine lohnende, bereichernde Lektüre

Heide Soltau,
NDR Kultur – Neue Bücher, 08. November 2021

Ein brillant geschriebenes Buch mit großer Sogkraft, das die ganz großen Fragen verhandelt.

Claudia Kuhland,
ARD/ttt, 14. November 2021

Zärtlich und achtsam und als könnte man die Welt jeden Tag ganz neu betrachten. [...] Richard Powers [...] hat das absolute Gehör für die Natur.

Volker Weidermann,
Die Zeit, 18. November 2021

ein [...] Roman, der Naturbegeisterung, Faszination für wissenschaftliche Forschung und bedingungslose Elternliebe miteinander verbindet

Jutta Duhm-Heitzmann,
WDR 3, 17. November 2021

eine wunderschöne Vater-Sohn Geschichte


eat.read.sleep-Podcast, 19. November 2021

Zärtlich und achtsam und als könnte man die Welt jeden Tag ganz neu betrachten. So schreibt Richard Powers. Er hat das absolute Gehör für die Natur.

Volker Weidermann,
ZEIT online, 05. Dezember 2021

«Erstaunen» ist ein virtuos erzählter Roman. Vielleicht der klügste neuere weit und breit.

Frank Dietschreit,
Bergsträßer Anzeiger, 09. Dezember 2021

Es ist bewundernswert, mit welchem literarischem Geschick Powers in diese Geschichte eine Fülle aktueller Probleme integriert und auf anschauliche Weise zu zeitdiagnostischer Sensibilität beiträgt.

Renate Wiggershaus,
Neue Zürcher Zeitung, 15. Dezember 2021

Beglückend selbstreflektierend und wehmutsfrei erzählt.

Johann Gigacher,
Kleine Zeitung, 18. Dezember 2021

Aufwühlend & berührend

Helmut Schneider,
Wienlive, 22. Dezember 2021

Buchstäblich horizonterweiternder Roman über einen Vater und seinen Sohn mit Asperger-Zügen, über bedingungslose Liebe und die Macht der Sterne.


Focus, 18. Dezember 2021

Eine Vater-Sohn-Geschichte, die sich mit Technologie, dem Internet und unserem Politikverständnis auseinandersetzt und dabei so schmerzhaft und hellsichtig ist. dass einem die Tränen kommen.


Psychologie bringt dich weiter, 19. Januar 2022

Powers versetzt seine Leser mit seiner poetischen, langsamen und präzisen Sprache in einen Zustand der Anteil­nahme, des titel­gebenden Erstaunens.

Christine Lötscher,
republik.ch, 22. Januar 2022

Powers gelingt, was nur wenige Autor*innen vermögen: er verwandelt das in der Regel anthropozentrische Romangenre in eine zeiten- und weltumspannende Erzählung mit mythischer Dimension.

Anne-Sophie Balzer,
Der Tagesspiegel, 22. Januar 2022

Das Familiendrama legt [Powers] an vor dem gesellschaftlichen Hintergrund eines reaktionären Amerikas, das unverkennbar Züge der Trump-Präsidentschaft trägt.

Fridtjof Küchemann,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Februar 2022

[...] ein zugleich bedrückendes wie mitreißendes Bild unserer Gegenwart [...]

Harald Welzer,
taz FUTURZWEI, 23. Februar 2022

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Erstaunen
Richard Powers Erstaunen
  • Der Amerikaner kann von Wissenschaft erzählen wie kaum ein anderer.

    Focus, 25. September 2021
  • Powers’ Buch bleibt dem Leser [...] nachhaltig in Erinnerung.

    Jan Sting, Kölnische Rundschau, 23. September 2021
  • Powers’ Roman ist eine Mischung aus Science-Fiction, politischem Manifest für den Umweltschutz und Vater-Sohn-Beziehungs-Geschichte.

    Andreas Schröter, Ruhr Nachrichten, 29. September 2021
  • Eine Auseinandersetzung mit Technologie, dem Internet, unserem Politikverständnis, so schmerzhaft und hellsichtig, dass bei mir am Ende die Tränen flossen.

    Christine Ellinghaus, emotion, 08. Oktober 2021
  • Es ist ein Buch voller Bestürzung und Bewunderung für diesen Planeten.

    Christian Bos, Kölner Stadt-Anzeiger, 01. Oktober 2021
  • Brillant erzählt, in mitreißenden Bildern und klugen Dialogen lässt uns Powers die ebenso innige wie schwierige Beziehung zwischen Vater und Sohn nachempfinden.

    Monika Grosche, literaturkritik.de, 29. September 2021
  • Ein aufwühlendes Buch über eine viel zu nahe Zeit, in der die Menschheit zeigen muss, dass Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen uns retten können.

    Angela Wittmann, Brigitte, 13. Oktober 2021
  • ein tief unter die Haut gehendes Epos über Zusammenhalt [...]. Eines des wichtigsten Bücher jüngerer Zeit.

    Werner Krause, Kleine Zeitung, 24. Oktober 2021
  • Ein Buch über die Beziehung zwischen Vater und Sohn und ein Manifest über den Respekt, den die Natur verdient. Ergreifend und erschütternd.

    Freundin, 20. Oktober 2021
  • Nicht zuletzt schildert Powers auch ein anrührendes Vater-Sohn-Verhältnis

    Christoph Schröder, Deutschlandfunk - Büchermarkt, 26. Oktober 2021
  • Starker Stoff. Nur die Allerhärtesten werden unberührt bleiben.

    Peter Pisa, Kurier, 30. Oktober 2021
  • Keine leichte, aber eine lohnende, bereichernde Lektüre.

    Heide Soltau, NDR Kultur, 08. November 2021
  • eine lohnende, bereichernde Lektüre

    Heide Soltau, NDR Kultur – Neue Bücher, 08. November 2021
  • Ein brillant geschriebenes Buch mit großer Sogkraft, das die ganz großen Fragen verhandelt.

    Claudia Kuhland, ARD/ttt, 14. November 2021
  • Zärtlich und achtsam und als könnte man die Welt jeden Tag ganz neu betrachten. [...] Richard Powers [...] hat das absolute Gehör für die Natur.

    Volker Weidermann, Die Zeit, 18. November 2021
  • ein [...] Roman, der Naturbegeisterung, Faszination für wissenschaftliche Forschung und bedingungslose Elternliebe miteinander verbindet

    Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 3, 17. November 2021
  • eine wunderschöne Vater-Sohn Geschichte

    eat.read.sleep-Podcast, 19. November 2021
  • Zärtlich und achtsam und als könnte man die Welt jeden Tag ganz neu betrachten. So schreibt Richard Powers. Er hat das absolute Gehör für die Natur.

    Volker Weidermann, ZEIT online, 05. Dezember 2021
  • «Erstaunen» ist ein virtuos erzählter Roman. Vielleicht der klügste neuere weit und breit.

    Frank Dietschreit, Bergsträßer Anzeiger, 09. Dezember 2021
  • Es ist bewundernswert, mit welchem literarischem Geschick Powers in diese Geschichte eine Fülle aktueller Probleme integriert und auf anschauliche Weise zu zeitdiagnostischer Sensibilität beiträgt.

    Renate Wiggershaus, Neue Zürcher Zeitung, 15. Dezember 2021
  • Beglückend selbstreflektierend und wehmutsfrei erzählt.

    Johann Gigacher, Kleine Zeitung, 18. Dezember 2021
  • Aufwühlend & berührend

    Helmut Schneider, Wienlive, 22. Dezember 2021
  • Buchstäblich horizonterweiternder Roman über einen Vater und seinen Sohn mit Asperger-Zügen, über bedingungslose Liebe und die Macht der Sterne.

    Focus, 18. Dezember 2021
  • Eine Vater-Sohn-Geschichte, die sich mit Technologie, dem Internet und unserem Politikverständnis auseinandersetzt und dabei so schmerzhaft und hellsichtig ist. dass einem die Tränen kommen.

    Psychologie bringt dich weiter, 19. Januar 2022
  • Powers versetzt seine Leser mit seiner poetischen, langsamen und präzisen Sprache in einen Zustand der Anteil­nahme, des titel­gebenden Erstaunens.

    Christine Lötscher, republik.ch, 22. Januar 2022
  • Powers gelingt, was nur wenige Autor*innen vermögen: er verwandelt das in der Regel anthropozentrische Romangenre in eine zeiten- und weltumspannende Erzählung mit mythischer Dimension.

    Anne-Sophie Balzer, Der Tagesspiegel, 22. Januar 2022
  • Das Familiendrama legt [Powers] an vor dem gesellschaftlichen Hintergrund eines reaktionären Amerikas, das unverkennbar Züge der Trump-Präsidentschaft trägt.

    Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Februar 2022
  • [...] ein zugleich bedrückendes wie mitreißendes Bild unserer Gegenwart [...]

    Harald Welzer, taz FUTURZWEI, 23. Februar 2022

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