Die Gabe

Roman | Die feministische Entdeckung aus Japan

Übersetzt von: Katja Busson

Glasklar, feministisch, »triefend vor mütterlicher Grausamkeit.« Yoko Ogawa

Die internationale Entdeckung aus Japan, nominiert für den Akutagawa-Preis

Eine kleine Wohnung im Rotlichtviertel Tokios. Eine Schriftstellerin will ein letztes Gedicht schreiben. Weil ihr das im Krankenhaus nicht gelingt, ist sie zu ihrer Tochter gezogen, die als Hostess in einem Nachtclub ein ganz anderes Leben führt als sie selbst. Suzumi Suzuki, eine der prägnantesten Stimmen der japanischen Gegenwartsliteratur, erzählt die Geschichte einer schwierigen Beziehung, der zwischen einer Mutter und einer Tochter, zwischen zwei Frauen mit ganz unterschiedlichen Verständnissen von weiblicher Selbstermächtigung, Liebe und Gewalt. Unter der glasklaren Oberfläche dieses Romans sind die Abgründe allgegenwärtig und führen unweigerlich zu der Frage: Was sind wir bereit zu geben für die Menschen, die wir lieben? Und was tun wir für uns selbst?

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[...] schildert [...] das unterschiedliche Verständnis von weiblicher Selbstermächtigung - mit Sogwirkung.


Ruhr-Nachrichten, 29. Januar 2025

[...] jede einzelne Seite hat so viel Punch, dass es einen aus den Socken haut. Eine absolute Entdeckung dieses Buch. Und die Autorin [...] sowieso.

Daniel Schieferdecker,
Szene Hamburg, 31. Januar 2025

[...] [umkreist] eine komplizierte Mutter-Tochter-Beziehung [...], auf sanfte, dennoch intensive Weise.

Linda Stift,
Die Presse, 19. Februar 2025

[...] ein sehr emotionales Buch über Grausamkeit, und es ist aber emotional so zurückhaltend erzählt, dass man selber die Möglichkeit hat, dem wirklich zu folgen

Bettina Steiner,
diepresse.com, 23. März 2025

[...] ihre teils unterkühlte Sprache, wenn sie etwa über Ohnmacht, unerfüllte Träume und mütterliche Gewalt schreibt, [gewinnt] an stiller Wucht.

Felix Eisenreich,
kulturnews, 23. März 2025

Ein kurzer, beeindruckender Roman, der es absolut in sich hat und international schon hohe Wellen schlug!

Johanna von Festenberg,
Elle, 27. März 2025

[Eine] dichte und zugleich elliptische Novelle [...], bedient [...] sich eines nüchternen (traditionell männlich konnotierten) Hardboiled-Stils, unter dessen Oberfläche die Verletzungen und widerstreitenden Emotionen vibrieren.

Anja Kümmel,
ZEIT Online, 11. April 2025
  • Verlag: S. FISCHER
  • Übersetzt von: Katja Busson
  • Erscheinungstermin: 29.01.2025
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-397547-5
  • 112 Seiten
  • Autorin: Suzumi Suzuki

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Die Gabe
Suzumi Suzuki Die Gabe
  • [...] schildert [...] das unterschiedliche Verständnis von weiblicher Selbstermächtigung - mit Sogwirkung.

    Ruhr-Nachrichten, 29. Januar 2025
  • [...] jede einzelne Seite hat so viel Punch, dass es einen aus den Socken haut. Eine absolute Entdeckung dieses Buch. Und die Autorin [...] sowieso.

    Daniel Schieferdecker, Szene Hamburg, 31. Januar 2025
  • [...] [umkreist] eine komplizierte Mutter-Tochter-Beziehung [...], auf sanfte, dennoch intensive Weise.

    Linda Stift, Die Presse, 19. Februar 2025
  • [...] ein sehr emotionales Buch über Grausamkeit, und es ist aber emotional so zurückhaltend erzählt, dass man selber die Möglichkeit hat, dem wirklich zu folgen

    Bettina Steiner, diepresse.com, 23. März 2025
  • [...] ihre teils unterkühlte Sprache, wenn sie etwa über Ohnmacht, unerfüllte Träume und mütterliche Gewalt schreibt, [gewinnt] an stiller Wucht.

    Felix Eisenreich, kulturnews, 23. März 2025
  • Ein kurzer, beeindruckender Roman, der es absolut in sich hat und international schon hohe Wellen schlug!

    Johanna von Festenberg, Elle, 27. März 2025
  • [Eine] dichte und zugleich elliptische Novelle [...], bedient [...] sich eines nüchternen (traditionell männlich konnotierten) Hardboiled-Stils, unter dessen Oberfläche die Verletzungen und widerstreitenden Emotionen vibrieren.

    Anja Kümmel, ZEIT Online, 11. April 2025

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