
- Verlag: S. FISCHER
- Übersetzt von: Gabriele Haefs
- Erscheinungstermin: 26.02.2025
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-10-397690-8
- 160 Seiten
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Literatur ist ein Medium ultimativer Wahrheit, und Hjorth schafft es mit jedem ihrer Romane, diese Wahrheit zutage zu fördern.
Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 04. Januar 2025 -
Ein veritabler Paukenschlag zum Auftakt des Gastauftritts von Norwegen auf der Leipziger Buchmesse.
Denis Scheck, ARD/Druckfrisch, 23. Februar 2025 -
[...] zeigt eindrucksvoll, dass man mit den frühen Wunden niemals fertig wird.
Christoph Schröder, Journal Frankfurt, 25. Februar 2025 -
Ein tieftrauriges Buch, das sensibilisieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen [dramaturgisch exzellent konzipierten] Roman so authentisch.
Welf Grombacher, Freie Presse, 28. Februar 2025 -
Ein Strudel von Sprache, bis zur Auflösung fast rhapsodisch raunend.
Wolf Ebersberger, Nürnberger Nachrichten, 01. März 2025 -
Hjorths Erzählen ist ein stetiges Umkreisen und langsames Entblößen eines Kerns, der sich immer wieder entzieht.
Richard Kämmerlings, Die Welt/Literarische Welt, 02. März 2025 -
[...] ungeheuer fesselnd.
Christine Ellinghaus, emotion, 04. März 2025 -
[...] schafft [...] ein Gefühl des Hastens, des Flüsterns, des Heimlichtuns, wie das zittrige, flinke Schreiben in das Tagebuch, aus Angst, die Gedanken wieder zu verlieren.
Johanna Klima, logbuch (kreuzer-Sonderheft zur Leipziger Buchmesse), 25. Februar 2025 -
[...] psychologisch raffiniert.
Iris Radisch Adam Soboczynski, ZEIT online Bücherpodcast, 08. März 2025 -
Hier sitzt jedes Wort fest an seinem Platz, klar, funkelnd, keins zu viel [...]. Die Literatur ist bisweilen größer als das Leben und steckt voller ungeahnter Erkenntnisse.
Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 14. März 2025 -
[...] das zeitlose Drama eines Bruchs. [...] Hjorth sei nicht nur allen ans Herz gelegt, die skandinavische Literatur mögen.
Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 18. März 2025 -
[...] so großartig wie beklemmend.
Linda Stift, Die Presse, 22. März 2025 -
[..] dichte, schnörkellose Literatur aus Norwegen über Familie als Kampfzone. [...] starke Stimme [...].
Thomas Schindler, ARD-Morgenmagazin, 26. März 2025 -
Tatsächlich schafft [Hjorth] es, [...] die großen Themen, die ihr Œuvre bestimmen, aufzunehmen und wie unter einem Brennglas anzuschauen.
Sandra Kegel, 3sat Kultur Buchzeit (Live-Ausgabe der LBM 2025), 28. März 2025 -
[...] literarische[s] Kunstwerk.
Kathrin Schumacher, 3sat Kultur Buchzeit (Live-Ausgabe der LBM 2025), 28. März 2025 -
[...] herausragend [...].
Denis Scheck, ARD Druckfrisch (LBM-Ausgabe Best of Druckfrisch), 27. März 2025 -
[...] spannungsgeladen, tragisch und komisch zugleich.
Irène Bluche, rbb radio 3, 26. März 2025 -
[...] ihr Werk [...] quillt über vor Humor und Selbstironie und taucht gleichzeitig in die tiefsten Tiefen des menschlichen Schmerzes ein.
Irène Bluche, rbb radio 3, 27. März 2025 -
Hjorth hat die Geschichte stark verdichtet, und ihr karger Stil ist ausgesprochen eindringlich.
Martina Sulner, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 28. März 2025 -
[...] Hjorth [...] gehört zu den Großen unserer Zeit.
Uli Hufen, WDR Westart, 29. März 2025 -
Der schmale Band macht greifbar, wie qualvoll sich Schweigen anfühlen kann – und wie befreiend es ist, damit aufzuhören.
Münchner Merkur, 25. April 2025