Wiederholung

Roman

Übersetzt von: Gabriele Haefs

Eine Frau geht durch den Wald, und alles, was sie vergessen will, kehrt zu ihr zurück. So nähert sie sich Atemzug für Atemzug dem sechzehnjährigen Mädchen, das sie einmal gewesen ist. Der erste Kuss auf einer Party. Der erste überwältigende Rausch, der den Körper so leicht werden ließ. Die Mutter, die mit Argusaugen über sie wacht und ihren unbändigen Lebenshunger kontrolliert. Der Vater, der sich immer weiter distanziert.
In ihrem neuen Roman, der mit dem wichtigsten Literaturpreis Norwegens, dem Kritikerpreis, ausgezeichnet wurde, kehrt Vigdis Hjorth zu ihren großen Lebensthemen zurück: Sie erzählt vom schmerzhaften Kampf einer jungen Frau gegen das Geheimnis einer Familie, vom Ringen um die eigene Wahrheit und davon, dass manche Erinnerung einen so lange heimsucht, bis neues Erkennen möglich ist. Ein essenzielles, universelles Buch von der bedeutendsten Gegenwartsautorin Norwegens.

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Literatur ist ein Medium ultimativer Wahrheit, und Hjorth schafft es mit jedem ihrer Romane, diese Wahrheit zutage zu fördern.

Gerrit Bartels,
Tagesspiegel, 04. Januar 2025

Ein veritabler Paukenschlag zum Auftakt des Gastauftritts von Norwegen auf der Leipziger Buchmesse.

Denis Scheck,
ARD/Druckfrisch, 23. Februar 2025

[...] zeigt eindrucksvoll, dass man mit den frühen Wunden niemals fertig wird.

Christoph Schröder,
Journal Frankfurt, 25. Februar 2025

Ein tieftrauriges Buch, das sensibilisieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen [dramaturgisch exzellent konzipierten] Roman so authentisch.

Welf Grombacher,
Freie Presse, 28. Februar 2025

Ein Strudel von Sprache, bis zur Auflösung fast rhapsodisch raunend.

Wolf Ebersberger,
Nürnberger Nachrichten, 01. März 2025

Hjorths Erzählen ist ein stetiges Umkreisen und langsames Entblößen eines Kerns, der sich immer wieder entzieht.

Richard Kämmerlings,
Die Welt/Literarische Welt, 02. März 2025

[...] ungeheuer fesselnd.

Christine Ellinghaus,
emotion, 04. März 2025

[...] schafft [...] ein Gefühl des Hastens, des Flüsterns, des Heimlichtuns, wie das zittrige, flinke Schreiben in das Tagebuch, aus Angst, die Gedanken wieder zu verlieren.

Johanna Klima,
logbuch (kreuzer-Sonderheft zur Leipziger Buchmesse), 25. Februar 2025

[...] psychologisch raffiniert.

Iris Radisch Adam Soboczynski,
ZEIT online Bücherpodcast, 08. März 2025

Hier sitzt jedes Wort fest an seinem Platz, klar, funkelnd, keins zu viel [...]. Die Literatur ist bisweilen größer als das Leben und steckt voller ungeahnter Erkenntnisse.

Gerrit Bartels,
Tagesspiegel, 14. März 2025

[...] das zeitlose Drama eines Bruchs. [...] Hjorth sei nicht nur allen ans Herz gelegt, die skandinavische Literatur mögen.

Thomas Andre,
Hamburger Abendblatt, 18. März 2025

[...] so großartig wie beklemmend.

Linda Stift,
Die Presse, 22. März 2025

[..] dichte, schnörkellose Literatur aus Norwegen über Familie als Kampfzone. [...] starke Stimme [...].

Thomas Schindler,
ARD-Morgenmagazin, 26. März 2025

Tatsächlich schafft [Hjorth] es, [...] die großen Themen, die ihr Œuvre bestimmen, aufzunehmen und wie unter einem Brennglas anzuschauen.

Sandra Kegel,
3sat Kultur Buchzeit (Live-Ausgabe der LBM 2025), 28. März 2025

[...] literarische[s] Kunstwerk.

Kathrin Schumacher,
3sat Kultur Buchzeit (Live-Ausgabe der LBM 2025), 28. März 2025

[...] herausragend [...].

Denis Scheck,
ARD Druckfrisch (LBM-Ausgabe Best of Druckfrisch), 27. März 2025

[...] spannungsgeladen, tragisch und komisch zugleich.

Irène Bluche,
rbb radio 3, 26. März 2025

[...] ihr Werk [...] quillt über vor Humor und Selbstironie und taucht gleichzeitig in die tiefsten Tiefen des menschlichen Schmerzes ein.

Irène Bluche,
rbb radio 3, 27. März 2025

Hjorth hat die Geschichte stark verdichtet, und ihr karger Stil ist ausgesprochen eindringlich.

Martina Sulner,
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 28. März 2025

[...] Hjorth [...] gehört zu den Großen unserer Zeit.

Uli Hufen,
WDR Westart, 29. März 2025

Der schmale Band macht greifbar, wie qualvoll sich Schweigen anfühlen kann – und wie befreiend es ist, damit aufzuhören.


Münchner Merkur, 25. April 2025
  • Verlag: S. FISCHER
  • Übersetzt von: Gabriele Haefs
  • Erscheinungstermin: 26.02.2025
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-397690-8
  • 160 Seiten
  • Autorin: Vigdis Hjorth

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Wiederholung
Vigdis Hjorth Wiederholung
  • Literatur ist ein Medium ultimativer Wahrheit, und Hjorth schafft es mit jedem ihrer Romane, diese Wahrheit zutage zu fördern.

    Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 04. Januar 2025
  • Ein veritabler Paukenschlag zum Auftakt des Gastauftritts von Norwegen auf der Leipziger Buchmesse.

    Denis Scheck, ARD/Druckfrisch, 23. Februar 2025
  • [...] zeigt eindrucksvoll, dass man mit den frühen Wunden niemals fertig wird.

    Christoph Schröder, Journal Frankfurt, 25. Februar 2025
  • Ein tieftrauriges Buch, das sensibilisieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen [dramaturgisch exzellent konzipierten] Roman so authentisch.

    Welf Grombacher, Freie Presse, 28. Februar 2025
  • Ein Strudel von Sprache, bis zur Auflösung fast rhapsodisch raunend.

    Wolf Ebersberger, Nürnberger Nachrichten, 01. März 2025
  • Hjorths Erzählen ist ein stetiges Umkreisen und langsames Entblößen eines Kerns, der sich immer wieder entzieht.

    Richard Kämmerlings, Die Welt/Literarische Welt, 02. März 2025
  • [...] ungeheuer fesselnd.

    Christine Ellinghaus, emotion, 04. März 2025
  • [...] schafft [...] ein Gefühl des Hastens, des Flüsterns, des Heimlichtuns, wie das zittrige, flinke Schreiben in das Tagebuch, aus Angst, die Gedanken wieder zu verlieren.

    Johanna Klima, logbuch (kreuzer-Sonderheft zur Leipziger Buchmesse), 25. Februar 2025
  • [...] psychologisch raffiniert.

    Iris Radisch Adam Soboczynski, ZEIT online Bücherpodcast, 08. März 2025
  • Hier sitzt jedes Wort fest an seinem Platz, klar, funkelnd, keins zu viel [...]. Die Literatur ist bisweilen größer als das Leben und steckt voller ungeahnter Erkenntnisse.

    Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 14. März 2025
  • [...] das zeitlose Drama eines Bruchs. [...] Hjorth sei nicht nur allen ans Herz gelegt, die skandinavische Literatur mögen.

    Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 18. März 2025
  • [...] so großartig wie beklemmend.

    Linda Stift, Die Presse, 22. März 2025
  • [..] dichte, schnörkellose Literatur aus Norwegen über Familie als Kampfzone. [...] starke Stimme [...].

    Thomas Schindler, ARD-Morgenmagazin, 26. März 2025
  • Tatsächlich schafft [Hjorth] es, [...] die großen Themen, die ihr Œuvre bestimmen, aufzunehmen und wie unter einem Brennglas anzuschauen.

    Sandra Kegel, 3sat Kultur Buchzeit (Live-Ausgabe der LBM 2025), 28. März 2025
  • [...] literarische[s] Kunstwerk.

    Kathrin Schumacher, 3sat Kultur Buchzeit (Live-Ausgabe der LBM 2025), 28. März 2025
  • [...] herausragend [...].

    Denis Scheck, ARD Druckfrisch (LBM-Ausgabe Best of Druckfrisch), 27. März 2025
  • [...] spannungsgeladen, tragisch und komisch zugleich.

    Irène Bluche, rbb radio 3, 26. März 2025
  • [...] ihr Werk [...] quillt über vor Humor und Selbstironie und taucht gleichzeitig in die tiefsten Tiefen des menschlichen Schmerzes ein.

    Irène Bluche, rbb radio 3, 27. März 2025
  • Hjorth hat die Geschichte stark verdichtet, und ihr karger Stil ist ausgesprochen eindringlich.

    Martina Sulner, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 28. März 2025
  • [...] Hjorth [...] gehört zu den Großen unserer Zeit.

    Uli Hufen, WDR Westart, 29. März 2025
  • Der schmale Band macht greifbar, wie qualvoll sich Schweigen anfühlen kann – und wie befreiend es ist, damit aufzuhören.

    Münchner Merkur, 25. April 2025

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