
»Wo Milch und Honig fließen«
»Ein ungeheuerliches Buch darüber, wie Menschen zerbrechen, wenn die Welt zerbricht. Ganz und gar außergewöhnlich.« Roxane Gay


Wo Milch und Honig fließen
Eat the Rich. Aber wen fressen die Reichen? Und ist leidenschaftlicher Genuss verwerflich in einer sterbenden Welt ohne Zukunft?
Der neue Roman der internationalen Bestseller-Autorin. Elektrisierend, revolutionär, sinnlich.
C Pam Zhang erzählt in ihrem neuen Roman »Wo Milch und Honig fließen« von einer jungen Köchin, die ihrer Verlorenheit durch einen Job in einer dekadenten Kolonie auf einem Berggipfel entflieht. All das Verschwundene existiert hier noch: die frischesten Erdbeeren, Gemüse, richtige Butter, das Fleisch ...
Wo Milch und Honig fließen
Eat the Rich. Aber wen fressen die Reichen? Und ist leidenschaftlicher Genuss verwerflich in einer sterbenden Welt ohne Zukunft?
Der neue Roman der internationalen Bestseller-Autorin. Elektrisierend, revolutionär, sinnlich.
C Pam Zhang erzählt in ihrem neuen Roman »Wo Milch und Honig fließen« von einer jungen Köchin, die ihrer Verlorenheit durch einen Job in einer dekadenten Kolonie auf einem Berggipfel entflieht. All das Verschwundene existiert hier noch: die frischesten Erdbeeren, Gemüse, richtige Butter, das Fleisch ...
Leseprobe
Eines Tages, als mein Leben schon vorbei ist, kommt hinten im Hörsaal eine junge Frau auf mich zu und fragt: Sind Sie die berühmte Köchin aus Latte e Miele? Mich überrascht weniger die Frage als die Fragestellerin
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»Weiße Flecken«
Eine literarische Auseinandersetzung mit dem eurozentrischen Blick


Weiße Flecken
Auf den Spuren des deutschen Kolonialismus bis in die eigene Familiengeschichte
Eine junge Frau reist nach Togo, im Gepäck ein Aufnahmegerät und den Auftrag, zu Flucht- und Migrationsursachen zu forschen. Vor Ort trifft sie Menschen, die ihr von sich erzählen: eine Schneiderin, die ihrer Abschiebung aus Deutschland zuvorkam, einen jungen Mann, der mit seinem Dienst im Waisenhaus hadert, und den Bibliothekar, der sie aufmerksam macht auf die Europäerinnen und Europäer, die wie Gespenster das Land bevölkern.
Immer mehr zweifelt ...
Weiße Flecken
Auf den Spuren des deutschen Kolonialismus bis in die eigene Familiengeschichte
Eine junge Frau reist nach Togo, im Gepäck ein Aufnahmegerät und den Auftrag, zu Flucht- und Migrationsursachen zu forschen. Vor Ort trifft sie Menschen, die ihr von sich erzählen: eine Schneiderin, die ihrer Abschiebung aus Deutschland zuvorkam, einen jungen Mann, der mit seinem Dienst im Waisenhaus hadert, und den Bibliothekar, der sie aufmerksam macht auf die Europäerinnen und Europäer, die wie Gespenster das Land bevölkern.
Immer mehr zweifelt ...
Leseprobe
Nur einige wenige Tage nach meiner Ankunft in Sokodé machte mich der Bibliothekar auf die Existenz eines Mannes namens Le Blanc aufmerksam, den ich bis zu meiner überstürzten Abreise im kältesten Monat überhaupt, während des sogenannten afrikanischen Winters, nie wirklich zu Gesicht bekommen sollte.
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