Die stillen Trabanten

Erzählungen

Geschichten aus der Nacht. Clemens Meyer ist ein Meister der Kurzgeschichte. Ein Lokführer, der die Nachtfahrten liebt, bis ein lachender Mann auf den Schienen steht. Ein Wachmann, der seine Runden um das Ausländerwohnheim dreht und sich in die Frau hinter dem Zaun verliebt. Ein Imbissbudenbesitzer, der am Hochhausfenster steht und auf die leuchtenden Trabanten der Nacht schaut. Clemens Meyer schreibt Geschichten aus unserer Zeit. Souverän, rauschhaft und traumwandlerisch sicher erzählt er von verlorenen Schlachten und überwältigenden Wünschen.

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Taschenbuch15,00 *

›Die stillen Trabanten‹ zeigen einmal mehr, welche Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten ihm auf begrenztem Raum zur Verfügung steht.

Jörg Magenau,
Süddeutsche Zeitung, 20. März 2017

Wie kein anderer Schriftsteller seiner Generation verwandelte […] Meyer […] die Umbrüche in Ostdeutschland in große Literatur.

Christian Buß,
LiteraturSPIEGEL, 18. März 2017

Wie kann man triste Geschichten so erzählen, dass sie den Leser fesseln? Meyer zeigt es.

Jürgen Busche,
der Freitag, 22. März 2017

Meyer ist ein Meister der kurzen Strecke. […] Stories im klassischen Sinne Hemingways; sie sind klug komponiert und kommen ohne ein Wort zu viel aus.

Tino Dallmann,
Mitteldeutscher Rundfunk, 16. März 2017

Ungeheuer schön. Weil träumerisch, ohne Pathos. Und dabei so zutiefst menschlich, dass es nicht leicht fällt, von einer Erzählung einfach zur nächsten weiterzugehen.

Wolfgang Schütz,
Augsburger Allgemeine, 18. März 2017

Ein Erzähler, wie wir keinen anderen haben

Andreas Platthaus,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. März 2017

Ich bin ein großer Fan von Clemens Meyer […] ich halte ihn für einen der ganz großen deutschen Autoren.

Ulrich Wickert,
Westdeutscher Rundfunk, 30. September 2017

Zartheit und Härte: Kein deutscher Autor tanzt diesen Tango derzeit so geschmeidig wie Clemens Meyer (...) ein zauberhafter Erzählungsband […] ein künstlerisches Ereignis.

Katharina Teutsch,
Die Zeit, 24. Mai 2017
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 12.12.2018
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-596-29798-6
  • 272 Seiten
  • Autor: Clemens Meyer

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Die stillen Trabanten
Clemens Meyer Die stillen Trabanten
  • ›Die stillen Trabanten‹ zeigen einmal mehr, welche Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten ihm auf begrenztem Raum zur Verfügung steht.

    Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung, 20. März 2017
  • Wie kein anderer Schriftsteller seiner Generation verwandelte […] Meyer […] die Umbrüche in Ostdeutschland in große Literatur.

    Christian Buß, LiteraturSPIEGEL, 18. März 2017
  • Wie kann man triste Geschichten so erzählen, dass sie den Leser fesseln? Meyer zeigt es.

    Jürgen Busche, der Freitag, 22. März 2017
  • Meyer ist ein Meister der kurzen Strecke. […] Stories im klassischen Sinne Hemingways; sie sind klug komponiert und kommen ohne ein Wort zu viel aus.

    Tino Dallmann, Mitteldeutscher Rundfunk, 16. März 2017
  • Ungeheuer schön. Weil träumerisch, ohne Pathos. Und dabei so zutiefst menschlich, dass es nicht leicht fällt, von einer Erzählung einfach zur nächsten weiterzugehen.

    Wolfgang Schütz, Augsburger Allgemeine, 18. März 2017
  • Ein Erzähler, wie wir keinen anderen haben

    Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. März 2017
  • Ich bin ein großer Fan von Clemens Meyer […] ich halte ihn für einen der ganz großen deutschen Autoren.

    Ulrich Wickert, Westdeutscher Rundfunk, 30. September 2017
  • Zartheit und Härte: Kein deutscher Autor tanzt diesen Tango derzeit so geschmeidig wie Clemens Meyer (...) ein zauberhafter Erzählungsband […] ein künstlerisches Ereignis.

    Katharina Teutsch, Die Zeit, 24. Mai 2017

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