Briefe 1918-1920

Band 4

Franz Kafka, Werke in Einzelbänden in den Fassungen der Handschriften

Das Ende des Krieges und der Untergang der Habsburger Monarchie bedeutet auch für den tuberkulosekranken Kafka einen gravierenden Einschnitt: Er ist jetzt Bürger der CSR und damit als deutschsprachiger Jude in einer heiklen Lage. Selbst die leidenschaftliche Korrespondenz mit Milena Pollak, geb. Jesenská – der Schwerpunkt in diesem Band – ist von nationalen Konflikten überschattet. Erst nach dem Scheitern dieser wohl intensivsten Beziehung seines Lebens findet Kafka zurück zur Literatur.
Band 4 der Briefedition enthält 306 kommentierte Briefe Kafkas, davon sieben im Erstdruck, ergänzt durch 48 an ihn gerichtete Schreiben. Ansichtskarten sind als Abbildungen wiedergegeben.

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dieser Liebesroman in beispielslos intensiven Briefen […], die den Leser auch nach wiederholter Lektüre betören, verwundern und irritieren

Friedmar Apel,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. November 2013

Der neue Band der Brief-Ausgabe setzt die beeindruckende Editionsarbeit des Kafka-Forschers Hans-Gerd Koch fort

Andreas Klicher,
Neue Zürcher Zeitung, 14. September 2013

1050 Seiten mitunter scharfsinniger Kärrnerarbeit, unentbehrlich für Forscher.

Jörg Plath,
Deutschlandradio Kultur, 19. September 2013

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Briefe 1918-1920
Franz Kafka Briefe 1918-1920
  • dieser Liebesroman in beispielslos intensiven Briefen […], die den Leser auch nach wiederholter Lektüre betören, verwundern und irritieren

    Friedmar Apel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. November 2013
  • Der neue Band der Brief-Ausgabe setzt die beeindruckende Editionsarbeit des Kafka-Forschers Hans-Gerd Koch fort

    Andreas Klicher, Neue Zürcher Zeitung, 14. September 2013
  • 1050 Seiten mitunter scharfsinniger Kärrnerarbeit, unentbehrlich für Forscher.

    Jörg Plath, Deutschlandradio Kultur, 19. September 2013

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