
- Verlag: S. FISCHER
- Übersetzt von: Reinhild Böhnke
- Erscheinungstermin: 29.01.2020
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-10-397026-5
- 224 Seiten
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Seine ›Jesus‹-Trilogie zeigt, weshalb er höchste Anerkennung verdient
Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 26. Januar 2020 -
Coetzees Romane aufzuschlagen bedeutet immer, sich auf eine Überraschung einzulassen
Marie Schoeß, NDR Kultur, 29. Januar 2020 -
Seine jüngsten Romane - die von 2013 an [...] erschienene Jesu-Trilogie - lassen sich leicht als literarischer Kommentar auf die globale Flüchtlingskrise lesen.
Nicolas Freund, Süddeutsche Zeitung, 03. Februar 2020 -
Dialog, Reflexion und ein feines Gespinst kultureller und [...] religiöser Bezüge
Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, 03. Februar 2020 -
Coetzee [...] spielt [...] einen überraschenden Zug nach dem anderen, beschert seinen Lesern eine fesselnde Partie – und setzt jede erdenkliche Leseerwartung auf atemraubende Weise schachmatt.
Julia Schröder, Südwestrundfunk/Lesenswert, 02. Februar 2020 -
Coetzees Romane wollen nicht gelesen, sondern bezwungen werden. Sie sind eine echte Herausforderung.
Peter Mohr, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 08. Februar 2020 -
diese eigenwillige, aber faszinierende Geschichte [...] erzählt in einer Sprache von fast kinderbuch-hafter Klarheit, aber überaus raffiniert in gebrochenen Bezügen.
Wolfgang Schneider, WDR3 – Mosaik, 18. Februar 2020 -
In den philosophischen Dialogen dieses Buches berührt Coetzee die großen Fragen unserer Zeit
Marie Schoeß, Bayern 2 (Diwan), 09. Februar 2020 -
Magie des Erzählens à la Coetzee: einfache Sprache, geheime Spannung, Vielfalt der Deutungsmöglichkeiten und, last but not least, untergründige Zärtlichkeit.
Gisela Trahms, Welt.de, 09. Februar 2020 -
Kein frommes Buch [...], sondern ein eigensinniges, nachdenkliches
Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08. Februar 2020 -
in seiner geheimnisvollen Schlichtheit [...] einer der bedeutendsten Autoren unserer Zeit.
Ulrich Steinmetzger, Mitteldeutsche Zeitung, 22. Februar 2020 -
Coetzee fährt ein Finale auf, das der Trilogie einen würdigen Abschluss verpasst, gerade durch die Freude unterlaufener Fährten – und abermals neuer Fragen, die sich stellen.
Stefan Hochgesand, taz, 09. April 2020 -
Die Sprache ist von großer Schönheit, von der gleichen stilett-artigen Präzision, wie sie Coetzees Schreiben von Beginn an kennzeichnet: Scharfsichtig und unsentimental. Eine Erkundung.
Marie-Luise Knott, Deutschlandfunk – Büchermarkt, 05. April 2020