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I'm Glad My Mom Died

Meine Befreiung aus einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung | Der Sensations-Erfolg jetzt endlich auf Deutsch!

Übersetzt von: Henriette Zeltner-ShaneSylvia Bieker

»Ein beeindruckendes Memoir [...].« – Spiegel, Elisa von Hof

»Ein verstörend gutes Buch [...].« – Süddeutsche Zeitung, Mareen Linnartz

Jennette McCurdy erzählt herzergreifend und mit bitterem Humor von ihrem traumatischen Leben als ehemaliger Kinder-Star in »iCarly« und der krankhaften Beziehung zu ihrer Mutter

Seit sie denken kann, wird Jennette von ihrer Mutter beherrscht, emotional erpresst und psychisch wie körperlich missbraucht. Das einzige, was Debra sich für ihre Tochter – aber vor allem für sich selbst – wünscht, ist Jennettes Erfolg als Fernseh-Star. Für Jennette beginnt ein Kreislauf aus Castings, Angstattacken und Selbsthass. 

Dann bekommt sie die Rolle als Sam Puckett in der Nickelodeon-Serie »iCarly« – eine Rolle, in der sie sich gedemütigt fühlt und Produzenten ausgesetzt ist, die ihre Macht missbrauchen.

Als Debra an Krebs stirbt ist Jennette 21 Jahre alt und hat das Zentrum ihres Lebens verloren.

Das einzige, worüber sie noch Kontrolle hat, ist ihr Essverhalten und die junge Frau stürzt ab in Essstörungen, Alkoholsucht und toxische Beziehungen.

Einzig eine wegen ihrer Bulimie angefangene Therapie erweist sich als Jennettes Weg in die Freiheit. Es kostet sie Jahre um zu erkennen, was ihre Mutter ihr ein Leben lang angetan hat. Doch jetzt kann sie zum ersten Mal entscheiden, was sie selbst möchte, und es ist an der Zeit, die Kontrolle über ihre eigene Zukunft zu übernehmen.

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›I’m Glad My Mom Died‹ ist deprimierend, wichtig – und richtig witzig, vor allem durch den speziellen Ton [...].

Simone Bauer,
Missy Magazin, 15. Mai 2023

Ein verstörend gutes Buch [...].

Mareen Linnartz,
Süddeutsche Zeitung, 25. Mai 2023

Ex-Kinderstar Jennette McCurdy rechnet ab


Der Tagesspiegel, 25. Mai 2023

Das Buch ist ein imposantes Zeugnis dieser Emanzipation.

Elisa von Hof,
Der Spiegel, 27. Mai 2023

Ein beeindruckendes Memoir [...].

Elisa von Hof,
Der Spiegel, 27. Mai 2023

Das alles ist nüchtern geschrieben und zugleich so aufwühlend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann.

Jana Felgenhauer,
Stern, 30. Mai 2023

[...] ihre Sätze stürzen mit der absoluten Wucht der Ehrlichkeit auf einen herab.

Eva Sager,
Wiener Zeitung, 03. Juni 2023

Was Jennette McCurdy hier beschreibt, hat nichts mehr mit übertriebenem Ehrgeiz zu tun: Es ist Kindesmissbrauch.

Jana Felgenhauer,
Stern, 15. Juni 2023

›Wer soll ich ohne Mom sein?‹ Die Antwort: eine Schriftstellerin. Noch dazu eine ziemlich gute.

Elisabeth Mittendorfer,
Woman, 15. Juni 2023

Verstörend? Definitiv. Aber auch verständlich, wenn man die tragische Geschichte über die Abgründe des frühen Ruhms liest, die McCurdy übrigens mit viel Humor erzählt.

Elisabeth Mittendorfer,
Woman, 15. Juni 2023

Der provokante Titel [...] verrät, was die Leserin erwartet: eine Abrechnung.


Freundin, 28. Juni 2023

Ihr grandioses Memoir über ihren Aufstieg zum Kinderstar, dank einer übergriffigen, manipulativen Mutter, legt man nicht weg, obwohl es ein Horrortrip ist.

Meike Schnitzler,
Brigitte, 19. Juli 2023

In ihrem Memoire [...] verarbeitet [...] Jennette McCurdy auf sehr humorvolle Art die überaus ungesunde Beziehung zu ihrer narzisstischen Mutter.

Carsten Schrader,
Kulturnews, 03. Juli 2023

lesenswert

Sophia Zessnik,
taz, 25. Juli 2023

Rasant geschrieben, toll übersetzt.

Sabine Hoffmann,
DONNA, 07. November 2023

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I'm Glad My Mom Died
Jennette McCurdy I'm Glad My Mom Died
  • ›I’m Glad My Mom Died‹ ist deprimierend, wichtig – und richtig witzig, vor allem durch den speziellen Ton [...].

    Simone Bauer, Missy Magazin, 15. Mai 2023
  • Ein verstörend gutes Buch [...].

    Mareen Linnartz, Süddeutsche Zeitung, 25. Mai 2023
  • Ex-Kinderstar Jennette McCurdy rechnet ab

    Der Tagesspiegel, 25. Mai 2023
  • Das Buch ist ein imposantes Zeugnis dieser Emanzipation.

    Elisa von Hof, Der Spiegel, 27. Mai 2023
  • Ein beeindruckendes Memoir [...].

    Elisa von Hof, Der Spiegel, 27. Mai 2023
  • Das alles ist nüchtern geschrieben und zugleich so aufwühlend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann.

    Jana Felgenhauer, Stern, 30. Mai 2023
  • [...] ihre Sätze stürzen mit der absoluten Wucht der Ehrlichkeit auf einen herab.

    Eva Sager, Wiener Zeitung, 03. Juni 2023
  • Was Jennette McCurdy hier beschreibt, hat nichts mehr mit übertriebenem Ehrgeiz zu tun: Es ist Kindesmissbrauch.

    Jana Felgenhauer, Stern, 15. Juni 2023
  • ›Wer soll ich ohne Mom sein?‹ Die Antwort: eine Schriftstellerin. Noch dazu eine ziemlich gute.

    Elisabeth Mittendorfer, Woman, 15. Juni 2023
  • Verstörend? Definitiv. Aber auch verständlich, wenn man die tragische Geschichte über die Abgründe des frühen Ruhms liest, die McCurdy übrigens mit viel Humor erzählt.

    Elisabeth Mittendorfer, Woman, 15. Juni 2023
  • Der provokante Titel [...] verrät, was die Leserin erwartet: eine Abrechnung.

    Freundin, 28. Juni 2023
  • Ihr grandioses Memoir über ihren Aufstieg zum Kinderstar, dank einer übergriffigen, manipulativen Mutter, legt man nicht weg, obwohl es ein Horrortrip ist.

    Meike Schnitzler, Brigitte, 19. Juli 2023
  • In ihrem Memoire [...] verarbeitet [...] Jennette McCurdy auf sehr humorvolle Art die überaus ungesunde Beziehung zu ihrer narzisstischen Mutter.

    Carsten Schrader, Kulturnews, 03. Juli 2023
  • lesenswert

    Sophia Zessnik, taz, 25. Juli 2023
  • Rasant geschrieben, toll übersetzt.

    Sabine Hoffmann, DONNA, 07. November 2023

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