
I'm Glad My Mom Died
Meine Befreiung aus einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung | Der Sensations-Erfolg jetzt endlich auf Deutsch!
Übersetzt von: Henriette Zeltner-ShaneSylvia Bieker
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Übersetzt von: Henriette Zeltner-ShaneSylvia Bieker
- Erscheinungstermin: 24.05.2023
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-596-70888-8
- 384 Seiten
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›I’m Glad My Mom Died‹ ist deprimierend, wichtig – und richtig witzig, vor allem durch den speziellen Ton [...].
Simone Bauer, Missy Magazin, 15. Mai 2023 -
Ein verstörend gutes Buch [...].
Mareen Linnartz, Süddeutsche Zeitung, 25. Mai 2023 -
Ex-Kinderstar Jennette McCurdy rechnet ab
Der Tagesspiegel, 25. Mai 2023 -
Das Buch ist ein imposantes Zeugnis dieser Emanzipation.
Elisa von Hof, Der Spiegel, 27. Mai 2023 -
Ein beeindruckendes Memoir [...].
Elisa von Hof, Der Spiegel, 27. Mai 2023 -
Das alles ist nüchtern geschrieben und zugleich so aufwühlend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann.
Jana Felgenhauer, Stern, 30. Mai 2023 -
[...] ihre Sätze stürzen mit der absoluten Wucht der Ehrlichkeit auf einen herab.
Eva Sager, Wiener Zeitung, 03. Juni 2023 -
Was Jennette McCurdy hier beschreibt, hat nichts mehr mit übertriebenem Ehrgeiz zu tun: Es ist Kindesmissbrauch.
Jana Felgenhauer, Stern, 15. Juni 2023 -
›Wer soll ich ohne Mom sein?‹ Die Antwort: eine Schriftstellerin. Noch dazu eine ziemlich gute.
Elisabeth Mittendorfer, Woman, 15. Juni 2023 -
Verstörend? Definitiv. Aber auch verständlich, wenn man die tragische Geschichte über die Abgründe des frühen Ruhms liest, die McCurdy übrigens mit viel Humor erzählt.
Elisabeth Mittendorfer, Woman, 15. Juni 2023 -
Der provokante Titel [...] verrät, was die Leserin erwartet: eine Abrechnung.
Freundin, 28. Juni 2023 -
Ihr grandioses Memoir über ihren Aufstieg zum Kinderstar, dank einer übergriffigen, manipulativen Mutter, legt man nicht weg, obwohl es ein Horrortrip ist.
Meike Schnitzler, Brigitte, 19. Juli 2023 -
In ihrem Memoire [...] verarbeitet [...] Jennette McCurdy auf sehr humorvolle Art die überaus ungesunde Beziehung zu ihrer narzisstischen Mutter.
Carsten Schrader, Kulturnews, 03. Juli 2023 -
lesenswert
Sophia Zessnik, taz, 25. Juli 2023 -
Rasant geschrieben, toll übersetzt.
Sabine Hoffmann, DONNA, 07. November 2023