- Verlag: FISCHER E-Books
- Übersetzt von: Heike Flemming
- Erscheinungstermin: 10.12.2025
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- ISBN: 978-3-10-492134-1
- 304 Seiten
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[...] einer der burleskesten, lustigsten und fantastischsten Romane, die ich seit ganz langer Zeit gelesen habe
Adam Soboczynski, ZDF/Das Literarische Quartett, 05. Dezember 2025 -
Das ist natürlich von einer literarischen Virtuosität, wie man sie wirklich ganz, ganz selten hat und auch von Heike Flemming kongenial übersetzt.
Thead Dorn, ZDF/Das Literarische Quartett, 05. Dezember 2025 -
Einfach wunderbar.
Wolfram Eilenberger, ZDF/Das Literarische Quartett, 05. Dezember 2025 -
Immer wenn man glaubt, man kann es in irgendeiner Weise interpretieren, klappt sich die nächste Deutungsebene aus.
Eva Menasse, ZDF/Das Literarische Quartett, 05. Dezember 2025 -
In seiner charakteristischen episch-melodischen Sprache, die [...] wie ein fließender Strom voranschreitet.
Sven Trautwein, Frankfurter Rundschau, 06. Dezember 2025 -
Krasznahorkais Prosa lässt im Inneren seiner Figuren die weltpolitischen Verhältnisse aufleuchten und führt in den zwischenmenschlichen Beziehungen die Grunddynamiken politisierbarer Gefühle vor Augen.
Daniel Graf, Republik, 06. Dezember 2025 -
Mit […] seiner freundlichen Ironie und seinem Interesse für den Moment, [...] fügt sich ›Zsömle ist weg‹ gut ins Gesamtwerk des diesjährigen Literaturnobelpreisträgers ein.
Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08. Dezember 2025 -
Man fühlt sich als Passagier auf einem Floß im Strom der Erzählung
Uwe Sauerwein, Berliner Morgenpost, 09. Dezember 2025 -
Krasznahorkais verfremdete Wirklichkeitsvision sind der Gegenzauber zu dem utilitaristischen Hokuspokus, der gerade überall an die Macht drängt
Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 09. Dezember 2025 -
[...] reißt [...] einen auf den Stromschnellen sprachlicher Eigenheiten [...] fort in neue unwiderstehliche Absurditäten
Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 09. Dezember 2025 -
[...] ein so komisches wie trauriges Buch.
Jörg Magenau, SWR Kultur, 10. Dezember 2025 -
[...] In jedem Fall ist es eine tragische Geschichte über den klaffenden Abgrund, der sich in der Gesellschaft und in der Wunschökonomie der Menschen auftut.
Jörg Magenau, SWR Kultur, 10. Dezember 2025 -
[...] [zeigt noch einmal], was große Literatur ist. Dass sie ganz einfach ist. Dass sie es immer möglich macht, für einen armen Dummkopf eine Träne zu vergießen.
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 10. Dezember 2025 -
Und immer wieder ist man außer sich, was diese reißenden Satz-Ströme transportieren. Krasznahorkai zu lesen versetzt einen in einen Ausnahmezustand, wird zu einer Ekstase.
Cornelius Hell, Die Presse, 10. Dezember 2025 -
[...] eine muntere Burlesque, die der hoffnungslos scheinenden Gegenwart mit parodistischem Humor begegnet und keinen Raum fürs Jammern lässt
Welf Grombacher, Südwest-Presse, 10. Dezember 2025 -
Es ist ein Traumwandeln durch die Geschichte Ungarns und die Labyrinthe des Ichs.
Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 10. Dezember 2025 -
[...] brillant übersetzt
Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 10. Dezember 2025 -
Gerade das satirisch und sarkastisch Aufgehellte illuminiert hier das das dunkel Irrlichternde.
Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel, 10. Dezember 2025 -
[...] bisweilen abgrundtief bitterböse und grotesk, wird in der für ihn so charakteristischen rhythmisch-elliptischen Prosa erzählt, in atemlosen und zugleich eindrücklichen Bewusstseinsströmen.
Niels Beintker, Bayerischer Rundfunk, Bayern 2, 10. Dezember 2025