33 Tage

Ein Bericht (mit einem Vorwort von Antoine de Saint-Exupéry und mit einem Nachwort von Peter Stamm)

Übersetzt von: Tobias Scheffel

Wie kein anderer erzählt der bekannte Autor Léon Werth in seinem erschütternd aufrichtigen Bericht ›33 Tage‹ darüber, was es bedeutet, auf der Flucht zu sein. Sein enger Freund Antoine de Saint-Exupéry, der ihm den ›Kleinen Prinzen‹ widmete, schrieb ein Vorwort zu diesem einzigartigen Zeitdokument. Dies wurde erst kürzlich wiederentdeckt und ergänzt nun erstmals Léon Werths Buch. Peter Stamm hat es übersetzt und zudem ein Nachwort geschrieben.
Nachdem 1940 die deutschen Truppen in Frankreich eingefallen sind, fliehen Tausende Einwohner aus Paris. Unter ihnen auch Léon Werth und seine Frau. Sie hoffen, sich in unbesetztes Gebiet retten zu können. Aus einer geplanten achtstündigen Fahrt werden 33 Tage inmitten eines gewaltigen Exodus. Eine eine zutiefst beeindruckende Betrachtung darüber, was in Zeiten von Krisen wahre Humanität ausmacht.
»Ein großes Buch.«
Antoine de saint-Exupéry

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ein Bericht, der in seiner spröden Sachlichkeit etwas Poetisches entfaltet und ebenso eindringlich wie mitreißend ist.

Maike Albath,
Deutschlandradio Kultur, 14. Juni 2016

Ein Buch mit Schicksal […] und ein bedeutendes Buch.

Gustav Seibt,
Süddeutsche Zeitung, 01. April 2016

eine menschenkluge und hellsichtige Betrachtung aus einer Zeit der Not

Gabriele von Arnim,
Die Zeit, 17. März 2016

Die Wiederentdeckung von Léon Werths Kriegsbericht ist - auch in literarischer Hinsicht - ein Glücksfall.

Peter Meisenberg,
Westdeutscher Rundfunk, WDR 3, 18. Juli 2016

Léon Werth erzählt über Flucht und Krieg, wie es vor und nach ihm kein anderer getan hat.

Anselm Weidner,
Südwestrundfunk, SWR 2, 27. Juli 2016

Es war eine gute Idee, das ausgegrabene Vorwort von Antoine de Saint-Exupéry als Anlass für eine neue Ausgabe zu nutzen.

Helmut Mayer,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05. Juli 2016
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Übersetzt von: Tobias Scheffel
  • Erscheinungstermin: 25.02.2016
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-403752-3
  • 208 Seiten
  • Autor: Léon Werth
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33 Tage
Léon Werth 33 Tage
  • ein Bericht, der in seiner spröden Sachlichkeit etwas Poetisches entfaltet und ebenso eindringlich wie mitreißend ist.

    Maike Albath, Deutschlandradio Kultur, 14. Juni 2016
  • Ein Buch mit Schicksal […] und ein bedeutendes Buch.

    Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 01. April 2016
  • eine menschenkluge und hellsichtige Betrachtung aus einer Zeit der Not

    Gabriele von Arnim, Die Zeit, 17. März 2016
  • Die Wiederentdeckung von Léon Werths Kriegsbericht ist - auch in literarischer Hinsicht - ein Glücksfall.

    Peter Meisenberg, Westdeutscher Rundfunk, WDR 3, 18. Juli 2016
  • Léon Werth erzählt über Flucht und Krieg, wie es vor und nach ihm kein anderer getan hat.

    Anselm Weidner, Südwestrundfunk, SWR 2, 27. Juli 2016
  • Es war eine gute Idee, das ausgegrabene Vorwort von Antoine de Saint-Exupéry als Anlass für eine neue Ausgabe zu nutzen.

    Helmut Mayer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05. Juli 2016

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