
- Verlag: FISCHER E-Books
- Übersetzt von: Manfred Allié
- Erscheinungstermin: 21.08.2014
- Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
- ISBN: 978-3-10-402749-4
- 496 Seiten
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- keine Vorlesefunktionen des Lesesystems deaktiviert (bis auf)
- logische Lesereihenfolge eingehalten
- hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
- ARIA-Rollen vorhanden
- alle Texte können angepasst werden
- sehr hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
- alle zum Verständnis notwendigen Inhalte über Screenreader zugänglich
- entspricht den Vorgaben der WCAG v2.1
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verknüpft Musik und Gentechnik in furioser Weise miteinander.[…] Ein humorvoller Grundton zeichnet das Buch aus. […] Powers legt einen außergewöhnlichen Künstlerroman vor.
Florian Weiland, St. Galler Tagblatt, 17. September 2014 -
Der Zauber dieses Buches ist Powers‘ Hingabe an den Klang, man hört beim Lesen immer atemloser zu.
Stephan Draf, Stern, 25. September 2014 -
Man weiss immer einiges mehr nach der Lektüre dieser intelligenten und umfassend recherchierten Werke
Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 01. September 2014 -
Wo andere zeitgenössische Autoren Brechungen durch Ironie oder Experimente mit der Erzählhaltung erproben, hat Richard Powers keine Scheu vor ungebrochener Eindringlichkeit.
Bayerischer Rundfunk, Bayern 5, 06. September 2014 -
Mit Einsprengseln von herrlicher Ironie wird in diesem Roman eine Avantgarde-Debatte geführt sowie eine über die Wirkmacht – oder doch die Machtlosigkeit? – von Kunst.
Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 25. August 2014 -
zieht in ›Orfeo‹ seinerseits alle Register, die ihm zur Verfügung stehen. Das inspirierende Ergebnis halten wir in Händen.
Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel, 27. August 2014 -
Mit seinem neuen Roman ›Orfeo‹ gelingt ihm jetzt nicht nur der kluge Umgang mit dem wissenschaftlichen Gegenstand, sondern auch die lebendige Schilderung eines charismatischen Protagonisten.
Rainer Sütfeld, NDR Kultur, 21. August 2014 -
Mit Schwung entwirft der US-Amerikaner locker gefügte Bögen von der Naturwissenschaft zur Musik, vom Alter des Ich-Erzählers zu seiner Jugend, von Kreativität zu Terror.
Jürgen Kaizik, Die Presse, 03. August 2019