ORFEO

Roman

Übersetzt von: Manfred Allié

Nach ›Der Klang der Zeit‹ ein großer Roman über Musik, das Rätsel der Kreativität und die fragile Geborgenheit der Familie

Erzählt wird die Geschichte von Peter Els, der an der Ostküste der USA Professor für Musik ist. In den wilden Siebzigern waren seine Stücke Avantgarde. Jetzt will er der DNA ihre musikalische Struktur ablauschen und mit Molekülen komponieren. Bis die Homeland Security in sein Labor stolpert und ihn verhört, denn nach dem 11. September ist jeder verdächtig. Auf einer Fahrt quer durch die USA flüchtet Els vor dem FBI, erinnert sein Leben und sucht seine Familie – ein spannendes Roadmovie voller Emotion und funkelndem Geist, unserer Gegenwart und ihren Themen immer einen Schritt voraus.

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verknüpft Musik und Gentechnik in furioser Weise miteinander.[…] Ein humorvoller Grundton zeichnet das Buch aus. […] Powers legt einen außergewöhnlichen Künstlerroman vor.

Florian Weiland,
St. Galler Tagblatt, 17. September 2014

Der Zauber dieses Buches ist Powers‘ Hingabe an den Klang, man hört beim Lesen immer atemloser zu.

Stephan Draf,
Stern, 25. September 2014

Man weiss immer einiges mehr nach der Lektüre dieser intelligenten und umfassend recherchierten Werke

Martin Ebel,
Tages-Anzeiger, 01. September 2014

Wo andere zeitgenössische Autoren Brechungen durch Ironie oder Experimente mit der Erzählhaltung erproben, hat Richard Powers keine Scheu vor ungebrochener Eindringlichkeit.

Bayerischer Rundfunk,
Bayern 5, 06. September 2014

Mit Einsprengseln von herrlicher Ironie wird in diesem Roman eine Avantgarde-Debatte geführt sowie eine über die Wirkmacht – oder doch die Machtlosigkeit? – von Kunst.

Sylvia Staude,
Frankfurter Rundschau, 25. August 2014

zieht in ›Orfeo‹ seinerseits alle Register, die ihm zur Verfügung stehen. Das inspirierende Ergebnis halten wir in Händen.

Gregor Dotzauer,
Der Tagesspiegel, 27. August 2014

Mit seinem neuen Roman ›Orfeo‹ gelingt ihm jetzt nicht nur der kluge Umgang mit dem wissenschaftlichen Gegenstand, sondern auch die lebendige Schilderung eines charismatischen Protagonisten.

Rainer Sütfeld,
NDR Kultur, 21. August 2014

Mit Schwung entwirft der US-Amerikaner locker gefügte Bögen von der Naturwissenschaft zur Musik, vom Alter des Ich-Erzählers zu seiner Jugend, von Kreativität zu Terror.

Jürgen Kaizik,
Die Presse, 03. August 2019
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Übersetzt von: Manfred Allié
  • Erscheinungstermin: 21.08.2014
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-402749-4
  • 496 Seiten
  • Autor: Richard Powers
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ORFEO
Richard Powers ORFEO
  • verknüpft Musik und Gentechnik in furioser Weise miteinander.[…] Ein humorvoller Grundton zeichnet das Buch aus. […] Powers legt einen außergewöhnlichen Künstlerroman vor.

    Florian Weiland, St. Galler Tagblatt, 17. September 2014
  • Der Zauber dieses Buches ist Powers‘ Hingabe an den Klang, man hört beim Lesen immer atemloser zu.

    Stephan Draf, Stern, 25. September 2014
  • Man weiss immer einiges mehr nach der Lektüre dieser intelligenten und umfassend recherchierten Werke

    Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 01. September 2014
  • Wo andere zeitgenössische Autoren Brechungen durch Ironie oder Experimente mit der Erzählhaltung erproben, hat Richard Powers keine Scheu vor ungebrochener Eindringlichkeit.

    Bayerischer Rundfunk, Bayern 5, 06. September 2014
  • Mit Einsprengseln von herrlicher Ironie wird in diesem Roman eine Avantgarde-Debatte geführt sowie eine über die Wirkmacht – oder doch die Machtlosigkeit? – von Kunst.

    Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 25. August 2014
  • zieht in ›Orfeo‹ seinerseits alle Register, die ihm zur Verfügung stehen. Das inspirierende Ergebnis halten wir in Händen.

    Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel, 27. August 2014
  • Mit seinem neuen Roman ›Orfeo‹ gelingt ihm jetzt nicht nur der kluge Umgang mit dem wissenschaftlichen Gegenstand, sondern auch die lebendige Schilderung eines charismatischen Protagonisten.

    Rainer Sütfeld, NDR Kultur, 21. August 2014
  • Mit Schwung entwirft der US-Amerikaner locker gefügte Bögen von der Naturwissenschaft zur Musik, vom Alter des Ich-Erzählers zu seiner Jugend, von Kreativität zu Terror.

    Jürgen Kaizik, Die Presse, 03. August 2019

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