FBI

Die wahre Geschichte einer legendären Organisation

Übersetzt von: Christa Prummer-LehmairSonja SchuhmacherRita Seuß

Hervorragend recherchiert, mitreißend erzählt: die dunkle Geschichte des FBI

Wie bereits in seinem Weltbestseller ›CIA‹ schreibt der zweifache Pulitzer-Preisträger Tim Weiner mit »FBI« die Geschichte einer legendären und mächtigen Organisation neu. Sein glänzend recherchiertes und spannend geschriebenes Buch, das u.a. auf bislang unbekannten Quellen basiert, erhellt auf eindrucksvolle Weise die dunklen Seiten der amerikanischen Geschichte und stellt die Machenschaften des FBI in einen profunden politischen Kontext. Ein Buch packender als ein Thriller.

»Eine brillante Reportage über eine der schillerndsten Institutionen der USA.«
Deutschlandradio Kultur

»Und wieder zeigt sich Weiner als ein Meister des thrillerhaften Sachbuchs. Selten dürfte so fundiert und spannend zugleich das System der amerikanischen Geheimdienste beschrieben worden sein wie hier.«
Neue Zürcher Zeitung

»So altertümlich es klingen mag: ›FBI. Die wahre Geschichte einer legendären Organisation‹ ist eine Sittengeschichte des zwanzigsten Jahrhunderts. Ein spannendes Sachbuch, das ohne jede Hysterie darlegt, was in den letzten gut 120 Jahren falsch gelaufen ist und warum.«
Krimi-Couch.de

»Weiners größtes Verdienst […] ist, dass er alle Intrigen und Aktionen sorgfältig in ihren politisch-historischen Kontext einbettet und nie aus den Augen verliert, dass zur Demokratie auch die Spannung zwischen bürgerlicher Freiheit und nationaler Sicherheit gehört. Und es verschlägt einem beim Lesen mancher alten Politikersprüche den Atem, sie klingen wie von heute.«
Deutschlandradio Kultur

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Tim Weiner ist es gelungen, ein Sachbuch zu schreiben, das sich liest wie ein Kriminalroman mit Schurken, Intriganten, ehrbaren Polizisten und korrupten Politikern.

Manfred Behrens,
3sat (Kulturzeit), 17. Februar 2012

Hervorragend recherchiert und spannend geschrieben […] eine ebenso wichtige wie lesenswerte Geschichte des FBI

Ulrich Kersten,
Der Tagesspiegel, 02. April 2012

Dieses sehr detaillierte, sehr kleinteilig gemachte Sachbuch ›FBI‹ ist wie ein großer Jahrhundertroman. Nur wesentlich nüchterner.

Jan Drees,
Westdeutscher Rundfunk, 1 LIVE (Plan B), 08. März 2012

Eine brillante Reportage über eine der schillerndsten Institutionen der USA.


Deutschlandradio Kultur, 01. Juli 2012

Weiner spielt geschickt mit den Mythen und Verschwörungstheorien […]. Aber er bedient sie nur bedingt. Und genau das macht die Lektüre so interessant.

Katja Ridderbusch,
Deutschlandfunk (Andruck), 19. März 2012

in flüssiger Sprache, gut lesbar, fast schon unterhaltend […] ein empfehlenswertes, nachdenklich stimmendes und spannendes Buch.

Michael Hochgeschwender,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04. April 2012

Weiners größtes Verdienst […] ist, dass er alle Intrigen und Aktionen sorgfältig in ihren politisch-historischen Kontext einbettet

Pieke Biermann,
Deutschlandradio Kultur, 06. Juli 2012

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FBI
Tim Weiner FBI
  • Tim Weiner ist es gelungen, ein Sachbuch zu schreiben, das sich liest wie ein Kriminalroman mit Schurken, Intriganten, ehrbaren Polizisten und korrupten Politikern.

    Manfred Behrens, 3sat (Kulturzeit), 17. Februar 2012
  • Hervorragend recherchiert und spannend geschrieben […] eine ebenso wichtige wie lesenswerte Geschichte des FBI

    Ulrich Kersten, Der Tagesspiegel, 02. April 2012
  • Dieses sehr detaillierte, sehr kleinteilig gemachte Sachbuch ›FBI‹ ist wie ein großer Jahrhundertroman. Nur wesentlich nüchterner.

    Jan Drees, Westdeutscher Rundfunk, 1 LIVE (Plan B), 08. März 2012
  • Eine brillante Reportage über eine der schillerndsten Institutionen der USA.

    Deutschlandradio Kultur, 01. Juli 2012
  • Weiner spielt geschickt mit den Mythen und Verschwörungstheorien […]. Aber er bedient sie nur bedingt. Und genau das macht die Lektüre so interessant.

    Katja Ridderbusch, Deutschlandfunk (Andruck), 19. März 2012
  • in flüssiger Sprache, gut lesbar, fast schon unterhaltend […] ein empfehlenswertes, nachdenklich stimmendes und spannendes Buch.

    Michael Hochgeschwender, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04. April 2012
  • Weiners größtes Verdienst […] ist, dass er alle Intrigen und Aktionen sorgfältig in ihren politisch-historischen Kontext einbettet

    Pieke Biermann, Deutschlandradio Kultur, 06. Juli 2012

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