Der Einfluss der Fasane

Roman

Der neue Roman der Buchpreisträgerin Antje Rávik Strubel: Federleicht und messerscharf

An einem frühen Morgen steht Hella Karl am Briefkasten und liest die Meldung, die sie aus der Bahn werfen wird: Der Star der Berliner Theaterszene und Gravitationszentrum der Kulturwelt hat sich das Leben genommen. Hella Karl, Feuilletonchefin einer großen Zeitung, ist nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen und glaubt, alles im Griff zu haben. Doch sie hat einen folgenreichen Artikel über den gefeierten Mann verfasst – und jetzt wird sie für seinen Tod verantwortlich gemacht. Ist er an sich selbst gescheitert, oder hat Hella Karl ihn in den Tod geschrieben?

»Der Einfluss der Fasane« erzählt heiter und packend von einer, die die Kontrolle verliert. Von den Erregungsdynamiken, die sich, einmal in Gang gesetzt, nicht mehr steuern lassen. Ein leichtfüßiger Roman über schwere Vorwürfe, das Ringen um Worte und über das Unheil von medialen Diskursen.

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[...] ein böses Vergnügen. [...] lässig und elegant

Laura Hertreiter,
ZEIT Literatur-Spezial, 20. März 2025

Wie [...] Strubel die Mechanismen der Medienlandschaft beschreibt, ist schmerzhaft ehrlich und kommt ohne Klischees aus.

Julia Schmitz,
tip Berlin, 27. Februar 2025

[...] überraschend leicht, oft ironisch und manchmal mit einer Spur Zynismus.

Martina Sulner,
haz.de, 12. März 2025

[...] was Verblendung aus Selbstschutz bedeutet, ist selten so treffsicher geschildert worden wie in dieser Persönlichkeitsoffenbarungserklärung. [...] Strubel zeigt sich einmal mehr als kluge Analytikerin des Geschlechtermissverhältnisses.

Andreas Platthaus,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. März 2025

Erzählt in einer klaren Sprache, hält die Geschichte die Spannung bis zum Schluss.

Welf Grombacher,
Märkische Oderzeitung, 13. März 2025

Es liegt ein Lachen über diesem Buch, aber es ist unüberhörbar bitter.

Lena Schneider,
tagesspiegel.de, 13. März 2025

[...] ein klug komponierter, psychologisch feinsinniger und bis zuletzt spannender Roman über Wahrheit und Schuld, Liebe und Betrug.

Irina Kilimnik,
diepresse.com, 14. März 2025

Analytisch und elegant beschreibt [...] Strubel die Mechanismen gesellschaftlicher Kräfteverhältnisse.

Stefanie Panzenböck,
Falter, 19. März 2025

Für ihre raffinierten Milieustudien ist [Strubel] bekannt, und «Der Einfluss der Fasane» schraubt diese Kunst noch weiter in etwas hinein, was zwischen Ernst und Satire liegt.

Paul Jandl,
Neue Zürcher Zeitung, 20. März 2025

[...] ein kluger, atmosphärischer Roman [...] unterhaltsam und spannend, weil über den Ereignissen von Beginn an etwas Unheilvolles schwebt.

Katharina Schmitz,
Der Freitag, 20. März 2025

[...] schwungvoll erzählte[] Journalistinnen-Geschichte [...]. [...] mitreißende[r] Roman.

Joachim Dicks,
NDR, 20. März 2025

[...] wahnsinnig komisch [...].

Wiebke Porombka,
Deutschlandfunk Kultur, 25. März 2025

So hart das Thema, so leicht schreibt Strubel darüber.

Peter Twiehaus,
ZDF Mittagsmagazin, 27. März 2025

Es geht um Macht und um Verantwortung, es ist aber ein Buch, das diese schweren Themen ganz leicht nimmt [...].

Denis Scheck,
ARD Druckfrisch (LBM-Ausgabe Best of Druckfrisch), 27. März 2025

[...] sie hat ein wunderbares Sensoring für die politischen Schmerzpunkte unserer Gegenwart und blättert das auf, [...] sodass man atemlos diese Geschichte [...] verfolgt.

Denis Scheck,
WDR3 – Mosaik, 24. März 2025

Ein [...] schmales Buch, über dem ein grimmiges Lachen liegt.

Lena Schneider,
tagesspiegel.de, 27. März 2025

[...] Strubel gelingt es [...] einmal mehr, [...] weder ihre Leichtigkeit noch die ihr so eigene sezierende Messerschärfe zu verlieren.

Daniel Schieferdecker,
Szene Hamburg, 29. März 2025

Ein leichtfüßiger Roman über schwere Vorwürfe, den Kampf um Worte und die Gefahren medialer Diskurse.

Rebekka Adler,
MDR, 30. März 2025

[...] spielt [...] auch mit dem selbst, oder gerade, im kulturellen Milieu noch immer schwelenden Klassismus.

Wiebke Porombka,
Deutschlandfunk (Büchermarkt), 03. April 2025

[...] bitterböse[] Boulevardkomödie [...]

Wiebke Porombka,
Deutschlandfunk (Büchermarkt), 03. April 2025

[...] bringt furchtbar viel Spaß! [...] [Strubel] weiß ganz genau, was sie macht und ist natürlich eine der besten Autorinnen, die wir im Lande haben.

Kurt von Hammerstein,
rbb radio1, 07. April 2025

[...] ein Buch, das sich liest, so packend wie ein Thriller [...] und [...] aktuelle Themen anpackt.


rbb Orte und Worte, 10. April 2025

[...] Strubel stellt kluge Fragen dazu, was der Journalismus kann, darf und soll. Und trotz des ernsten Hintergrundes [...] gelingt ihr eine wirklich unterhaltsame Mediensatire.

Barbara Beer,
Kurier, 20. April 2025

Diese Geschichte ist trotz ihrer Tragik mit feinem Humor unterlegt und liest sich spannend wie ein Krimi.

Gabi Eisenack,
Nürnberger Nachrichten, 01. Mai 2025

Ich hab das sehr gerne gelesen, ich fand es intelligent, ich fand es nuanciert, ich fand es pointenreich

Dnis Scheck,
SWR Kultur, 02. Mai 2025

[...] Strubels große Stärke besteht in ihrer sprachlichen Präzision und in ihrer Wahl von wunderbaren Metaphern für die Eigenschaften ihrer Protagonisten.

Andrea Zuleger,
Aachener Zeitung, 05. Mai 2025

[...] ein spannender psychologischer Roman

Andrea Zuleger,
Aachener Zeitung, 05. Mai 2025

Analytisch und elegant

Petra Hartlieb,
Falter Buchpodcast, 15. Mai 2025

[...] bitterböse Boulevardkomödie

Phillip Holstein,
Der Sonntag, 18. Mai 2025

[...] Strubel [...] hat einen erstaunlich heiteren, unterhaltsamen Roman vorgelegt, der dem Thema trotzdem gerecht wird.

Anne Burgmer,
Kölner Stadt-Anzeiger, 11. Juni 2025
  • Verlag: S. FISCHER
  • Erscheinungstermin: 12.03.2025
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-397171-2
  • 240 Seiten
  • Autorin: Antje Rávik Strubel

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Der Einfluss der Fasane
Antje Rávik Strubel Der Einfluss der Fasane
  • [...] ein böses Vergnügen. [...] lässig und elegant

    Laura Hertreiter, ZEIT Literatur-Spezial, 20. März 2025
  • Wie [...] Strubel die Mechanismen der Medienlandschaft beschreibt, ist schmerzhaft ehrlich und kommt ohne Klischees aus.

    Julia Schmitz, tip Berlin, 27. Februar 2025
  • [...] überraschend leicht, oft ironisch und manchmal mit einer Spur Zynismus.

    Martina Sulner, haz.de, 12. März 2025
  • [...] was Verblendung aus Selbstschutz bedeutet, ist selten so treffsicher geschildert worden wie in dieser Persönlichkeitsoffenbarungserklärung. [...] Strubel zeigt sich einmal mehr als kluge Analytikerin des Geschlechtermissverhältnisses.

    Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. März 2025
  • Erzählt in einer klaren Sprache, hält die Geschichte die Spannung bis zum Schluss.

    Welf Grombacher, Märkische Oderzeitung, 13. März 2025
  • Es liegt ein Lachen über diesem Buch, aber es ist unüberhörbar bitter.

    Lena Schneider, tagesspiegel.de, 13. März 2025
  • [...] ein klug komponierter, psychologisch feinsinniger und bis zuletzt spannender Roman über Wahrheit und Schuld, Liebe und Betrug.

    Irina Kilimnik, diepresse.com, 14. März 2025
  • Analytisch und elegant beschreibt [...] Strubel die Mechanismen gesellschaftlicher Kräfteverhältnisse.

    Stefanie Panzenböck, Falter, 19. März 2025
  • Für ihre raffinierten Milieustudien ist [Strubel] bekannt, und «Der Einfluss der Fasane» schraubt diese Kunst noch weiter in etwas hinein, was zwischen Ernst und Satire liegt.

    Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 20. März 2025
  • [...] ein kluger, atmosphärischer Roman [...] unterhaltsam und spannend, weil über den Ereignissen von Beginn an etwas Unheilvolles schwebt.

    Katharina Schmitz, Der Freitag, 20. März 2025
  • [...] schwungvoll erzählte[] Journalistinnen-Geschichte [...]. [...] mitreißende[r] Roman.

    Joachim Dicks, NDR, 20. März 2025
  • [...] wahnsinnig komisch [...].

    Wiebke Porombka, Deutschlandfunk Kultur, 25. März 2025
  • So hart das Thema, so leicht schreibt Strubel darüber.

    Peter Twiehaus, ZDF Mittagsmagazin, 27. März 2025
  • Es geht um Macht und um Verantwortung, es ist aber ein Buch, das diese schweren Themen ganz leicht nimmt [...].

    Denis Scheck, ARD Druckfrisch (LBM-Ausgabe Best of Druckfrisch), 27. März 2025
  • [...] sie hat ein wunderbares Sensoring für die politischen Schmerzpunkte unserer Gegenwart und blättert das auf, [...] sodass man atemlos diese Geschichte [...] verfolgt.

    Denis Scheck, WDR3 – Mosaik, 24. März 2025
  • Ein [...] schmales Buch, über dem ein grimmiges Lachen liegt.

    Lena Schneider, tagesspiegel.de, 27. März 2025
  • [...] Strubel gelingt es [...] einmal mehr, [...] weder ihre Leichtigkeit noch die ihr so eigene sezierende Messerschärfe zu verlieren.

    Daniel Schieferdecker, Szene Hamburg, 29. März 2025
  • Ein leichtfüßiger Roman über schwere Vorwürfe, den Kampf um Worte und die Gefahren medialer Diskurse.

    Rebekka Adler, MDR, 30. März 2025
  • [...] spielt [...] auch mit dem selbst, oder gerade, im kulturellen Milieu noch immer schwelenden Klassismus.

    Wiebke Porombka, Deutschlandfunk (Büchermarkt), 03. April 2025
  • [...] bitterböse[] Boulevardkomödie [...]

    Wiebke Porombka, Deutschlandfunk (Büchermarkt), 03. April 2025
  • [...] bringt furchtbar viel Spaß! [...] [Strubel] weiß ganz genau, was sie macht und ist natürlich eine der besten Autorinnen, die wir im Lande haben.

    Kurt von Hammerstein, rbb radio1, 07. April 2025
  • [...] ein Buch, das sich liest, so packend wie ein Thriller [...] und [...] aktuelle Themen anpackt.

    rbb Orte und Worte, 10. April 2025
  • [...] Strubel stellt kluge Fragen dazu, was der Journalismus kann, darf und soll. Und trotz des ernsten Hintergrundes [...] gelingt ihr eine wirklich unterhaltsame Mediensatire.

    Barbara Beer, Kurier, 20. April 2025
  • Diese Geschichte ist trotz ihrer Tragik mit feinem Humor unterlegt und liest sich spannend wie ein Krimi.

    Gabi Eisenack, Nürnberger Nachrichten, 01. Mai 2025
  • Ich hab das sehr gerne gelesen, ich fand es intelligent, ich fand es nuanciert, ich fand es pointenreich

    Dnis Scheck, SWR Kultur, 02. Mai 2025
  • [...] Strubels große Stärke besteht in ihrer sprachlichen Präzision und in ihrer Wahl von wunderbaren Metaphern für die Eigenschaften ihrer Protagonisten.

    Andrea Zuleger, Aachener Zeitung, 05. Mai 2025
  • [...] ein spannender psychologischer Roman

    Andrea Zuleger, Aachener Zeitung, 05. Mai 2025
  • Analytisch und elegant

    Petra Hartlieb, Falter Buchpodcast, 15. Mai 2025
  • [...] bitterböse Boulevardkomödie

    Phillip Holstein, Der Sonntag, 18. Mai 2025
  • [...] Strubel [...] hat einen erstaunlich heiteren, unterhaltsamen Roman vorgelegt, der dem Thema trotzdem gerecht wird.

    Anne Burgmer, Kölner Stadt-Anzeiger, 11. Juni 2025

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