
Der Fallmeister
Eine kurze Geschichte vom Töten
- Taschenbuch
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(Argon Verlag)
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 28.08.2024
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- ISBN: 978-3-596-52359-7
- 224 Seiten
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Ich habe dieses Buch betreten wie einen Zauberwald
Denis Scheck, Südwestrundfunk/lesenswert, 12. März 2021 -
Christoph Ransmayr legt mit diesem Buch einen Roman vor, wie es gegenwärtig nur einen Roman geben kann.
Katja Gasser, ORF Kulturmontag, 22. März 2021 -
eine faszinierende Darstellung des Wassers in all seinen Erscheinungsformen
Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. März 2021 -
Die Elementargewalten virtuos entfesselt
Hartmut Wilkes, Kölnische Rundschau, 24. März 2021 -
elegant, ohne moralisches Zeigefingerwackeln, erzählerisch bunt zwischen Reiseabenteuer- und Detektivgeschichte, zwischen Liebeserwachen und Tragödie.
Simone Dattenberger, Münchner Merkur, 24. März 2021 -
Musikalisch seine Sprache, unverbraucht und von einer Brillanz, dass man Passagen wieder und wieder lesen möchte.
Ulrich Steinmetzger, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 22. März 2021 -
Jeder Satz sitzt, jedes Wort haftet, jede Formulierung glänzt
Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 21. März 2021 -
eindrucksvoll diese dichtgeknüpfte Wassermotivik
Wolfgang Schneider, Deutschlandfunk Kultur, 23. März 2021 -
Abenteuerlich und poetisch [...]. Eine Geschichte von enormer Wortwucht und der Sprachmagie eines großen Reisenden und Weltenerzählers.
Cornelia Zetzsche, Bayern 5, 24. März 2021 -
die kunstvoll erzeugte kafkaeske Grundstimmung und die betörende Sinnlichkeit der Sprache weist auch dieses Werk als eine Ransmayrtypische „Spielform des Erzählens“ aus
Thomas Plaul, SR2, 31. März 2021 -
atmosphärisch und bildmächtig [...]. Ein mächtig mäandernder Strom durch das brennende Europa.
Magdalena Weyrer, ORF, 24. März 2021 -
betörende Schilderungen der Natur und eindrückliche Reisebilder, in einer Sprache, die präzise und glasklar und bis ins Magische hinein berückend daherkommt.
Susanne Schader, Die Presse, 27. März 2021 -
Ransmayrs Roman ist ein wütendes, pathetisches Manifest gegen den Wahnsinn der Welt.
Ingeborg Waldinger, Wiener Zeitung, 27. März 2021 -
Diese Poesie Ransmayrs ist bei all ihrer zeitlosen Schönheit und ihrem samt fataler Geschwisterliebe geradezu antiken Drama also erstmals auch das: ein aktuelles Alarmsignal.
Wolfgang Schütz, Augsburger Allgemeine, 28. März 2021 -
auch in seinem neuen Buch hat Ransmayr auf höchst bemerkenswerte Weise Zukunft und Vergangenheit, Gegenwart und Mythos, Fiktion und Wirklichkeit miteinander verwoben.
Kai Scharffenberger, Freizeitmagazin Leo der Rheinpfalz, 25. März 2021 -
sein Horizont öffnet sich mehr auf die Gestade einer visionären Einbildungskraft als auf den dystopischen Realismus einer von Klimawandel und Nationalismus angetriebenen Zivilisationskritik.
Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 25. März 2021 -
ein Leseerlebnis, das nachhallt
Harald Suerland, Westfälische Nachrichten, 31. März 2021 -
Christoph Ransmayr stellt in diesem alptraumhaften Roman die ganz große Frage: Wie fallen Menschen in die Barbarei zurück?
Carsten Schrader, kulturnews, 30. März 2021 -
Wortgewaltiger Roman von Christoph Ransmayr
Gala, 31. März 2021 -
Christoph Ransmayr ist ein außerordentlicher Schriftsteller, und auch sein neuer Roman beeindruckt durch die Beschreibungskunst und die suggestive visionäre Kraft.
Wolfgang Schneider, SWR2, 28. März 2021 -
So beginnt diese Geschichte einer Familie, die mit dem Wasser verbunden ist. In messerscharfe Prosa gehüllt, wird sie zum perfekten Roman.
Thomas Hummitzsch, Galore, 12. April 2021 -
So mitreißend, dass man die gut 200 Seiten des Buches am liebsten in einem Satz lesen möchte.
Stephan Boos, Donaukurier, 08. Mai 2021 -
Ransmayr wäre [...] nicht Ransmayr, wenn seine Erzählkunst nicht auch die dunkelste Welt heller erscheinen ließe, zumindest ein wenig.
Claudia Panster, Handelsblatt, 26. Juni 2021 -
Kaum ein Schriftsteller schaut derzeit schärfer auf die Vorgänge in der Welt
Rhein-Neckar-Zeitung, 08. Juli 2021 -
kraftvoll und voller Poesie
André Weikard, Junge Welt, 13. Juli 2021 -
Einmal mehr ist es Christoph Ransmayr gelungen, nur mit Worten eine Welt entstehen zu lassen.
Welf Grombacher, Südkurier, 20. August 2021 -
der Roman ist ein wütendes, pathetisches Manifest gegen den Irrsinn der Menschheit
Elisabeth Rathenböck, Kronen Zeitung, 12. November 2021 -
Krimi, Abenteuerroman, oberösterreichische Familiengeschichte: In Ransmayrs ›Fallmeister‹ ist von allem etwas zu lesen [...]
Ellen Korelus-Bruder, Die Rheinpfalz, 05. Februar 2022