Kassandra in Mogadischu

Roman

Übersetzt von: Verena von Koskull

Der große Roman einer weitverzweigten Familie – von einer der gefeiertsten Schriftstellerinnen Italiens

Wie erzählt man die Geschichte einer Familie, wenn die gemeinsame Sprache in der Diaspora verloren geht? Wenn die Erinnerungen trügen und geliebte Verwandte seit Generationen in die ganze Welt zerstreut leben? In ihrem gefeierten autofiktionalen Roman geht die große italienische Erzählerin Igiaba Scego auf Spurensuche zwischen Mogadischu und Rom. Sie erzählt von verloren geglaubten Müttern und wiedergefundenen Brüdern, von einer Kindheit als Hirtin und der Schule in Rom-Nord, von Verletzungen der Kolonialgeschichte, die sich über die Generationen tragen – und von der großen Hoffnung, die im Erzählen liegt. 

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[...] mosaikartig, mit feinem Gespür für die Dramaturgie dieser komplexen Realität

Andrea Pollmeier,
Frankfurter Rundschau, 15. Oktober 2024

Scego findet eine Sprache für die Zerrissenheit der Diaspora, für Krieg und Vertreibung, an einem wenig bekannten Schauplatz afrikanischer Geschichte.

Stefanie Panzenböck,
Falter, 16. Oktober 2024

[...] eine[r] der schönsten Romane des Gastlandes Italien.

Peter Twiehaus,
zdf Morgenmagazin, 16. Oktober 2024

[...] ein Roman, der Krieg und Drangsal schildert, der jedoch vor allem mit Verve das Überleben und den Zusammenhalt einer Familie feiert.


ORF Ex libris, 20. Oktober 2024

Bei allen Abgründen gelingt Scego ein vor Zukunftswillen strotzendes Buch.

Maike Albath,
Die Zeit, 09. Oktober 2024

Scego gelingt es, Emotionen, Ironie und hintergründige Vernetzung zu kombinieren und sich dabei stets treu zu bleiben. [...] Lachen und Liebe sind allgegenwärtig.

Niklas Bender,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Oktober 2024

[...] Scego [verbindet] die Geschichte ihrer Familie und die des ostafrikanischen Landes in einem schillernd vielfältigen, von somalischen Vokabeln durchsetzten, autofiktionalen Roman.

Ulrike Günther,
zwd Politikmagazin Sonderbeilage, 01. November 2024

[...] sanft, aber nachdrücklich [...]

Sigrid Brinkmann,
Deutschlandfunk Büchermarkt, 25. November 2024

[...] sinnliche, empathische Darstellung [...]

Birgit Schönau,
Die ZEIT (Sonderausgabe Literatur, Die 100 besten Bücher des Jahres), 30. November 2024

Die Warmherzigkeit der Erzählerin steht oft in einem merkwürdigen Kontrast zu ihrem Thema. Das ist das Verstörende und auch das Schöne an diesem Buch.

Ronald Meyer-Arlt,
haz.de, 07. Januar 2025
Igiaba Scego

Die Autorin Igiaba Scego hat eine Spotify Playlist zu ihrem Buch »Kassandra in Mogadischu« erstellt.


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  • Verlag: S. FISCHER
  • Übersetzt von: Verena von Koskull
  • Erscheinungstermin: 25.09.2024
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-397619-9
  • 416 Seiten
  • Autorin: Igiaba Scego
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Kassandra in Mogadischu
Igiaba Scego Kassandra in Mogadischu
  • [...] mosaikartig, mit feinem Gespür für die Dramaturgie dieser komplexen Realität

    Andrea Pollmeier, Frankfurter Rundschau, 15. Oktober 2024
  • Scego findet eine Sprache für die Zerrissenheit der Diaspora, für Krieg und Vertreibung, an einem wenig bekannten Schauplatz afrikanischer Geschichte.

    Stefanie Panzenböck, Falter, 16. Oktober 2024
  • [...] eine[r] der schönsten Romane des Gastlandes Italien.

    Peter Twiehaus, zdf Morgenmagazin, 16. Oktober 2024
  • [...] ein Roman, der Krieg und Drangsal schildert, der jedoch vor allem mit Verve das Überleben und den Zusammenhalt einer Familie feiert.

    ORF Ex libris, 20. Oktober 2024
  • Bei allen Abgründen gelingt Scego ein vor Zukunftswillen strotzendes Buch.

    Maike Albath, Die Zeit, 09. Oktober 2024
  • Scego gelingt es, Emotionen, Ironie und hintergründige Vernetzung zu kombinieren und sich dabei stets treu zu bleiben. [...] Lachen und Liebe sind allgegenwärtig.

    Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Oktober 2024
  • [...] Scego [verbindet] die Geschichte ihrer Familie und die des ostafrikanischen Landes in einem schillernd vielfältigen, von somalischen Vokabeln durchsetzten, autofiktionalen Roman.

    Ulrike Günther, zwd Politikmagazin Sonderbeilage, 01. November 2024
  • [...] sanft, aber nachdrücklich [...]

    Sigrid Brinkmann, Deutschlandfunk Büchermarkt, 25. November 2024
  • [...] sinnliche, empathische Darstellung [...]

    Birgit Schönau, Die ZEIT (Sonderausgabe Literatur, Die 100 besten Bücher des Jahres), 30. November 2024
  • Die Warmherzigkeit der Erzählerin steht oft in einem merkwürdigen Kontrast zu ihrem Thema. Das ist das Verstörende und auch das Schöne an diesem Buch.

    Ronald Meyer-Arlt, haz.de, 07. Januar 2025

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