Ein Hemd des 20. Jahrhunderts

Roman

Übersetzt von: Manfred Allié

Henry T., ein ehemals erfolgreicher Schriftsteller, bekommt eines Tages einen Brief von einem Leser, der ihn sehr neugierig macht. Die Suche nach jenem führt Henry zur Tierpräparation »Okapi« und ihrem Besitzer. Der zeigt ihm Szenen eines ungewöhnlichen Theaterstückes, das er gerade schreibt. Es handelt vom »Schrecken«. Doch was ist der »Schrecken«, was geschieht da, und wie können wir Erlebnisse benennen, die sich in ihrer Grausamkeit jeglicher Sprache entziehen?
Yann Martel hat ein literarisches Zauberspiel über die Barbarei der Diktatur geschrieben. Anwendbar für jeglichen fürchterlichen, alles Menschliche unterdrückenden Faschismus, zu jeder Zeit und an jedem Ort. Ein poetisches wie grauenerregendes Plädoyer für Menschenwürde und Toleranz.

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ein intelligentes und gut lesbares Buch […] Auf ermutigende Weise zeigt er, dass […] es das eben doch geben kann: ein zeitgemäßes Erzählen vom Holocaust.

Christine Regus,
taz.die tageszeitung, 22. Januar 2011

Yann Martel führt den Leser in ein Spiegelkabinett – ein ungewöhnliches Buch über den Holocaust. […] eine beachtliche Erzählleistung.

Marli Feldvoss,
NZZ am Sonntag, 31. Oktober 2010

Das ist ein starkes Stück Literatur, überraschend, bestürzend, berührend, ein Coup.

Hans von Trotha,
Deutschlandradio Kultur, 10. September 2010

Was Martel uns am Ende mitgibt, sind knapp skizzierte Handlungen, die moralische Fragen aufwerfen und eindeutige Antworten von uns Lesern verlangen. […] Dieser Roman […] wirkt fort.

Sigrid Brinkmann,
NDR Norddeutscher Rundfunk, 04. September 2010

stilistisch ausgefallen, raffiniert und eigenwillig, aber vor allem ein großartiges Plädoyer für Menschlichkeit und Miteinander


Neue Osnabrücker Zeitung, 10. Januar 2011

Eines der originellsten und verstörendsten Bücher seit Langem.


emotion, 01. Oktober 2010

eine Wahnsinnssprache, die zum Weiterlesen reizt.


Brigitte, 08. September 2010

vieles zugleich: eine Abrechnung mit dem Literaturbetrieb, ein Theaterstück, eine Tierallegorie, ein Manifest gegen Unterdrückung und Barbarei. Und dabei ausgesprochen leicht zu lesen!

Claudia Wiese,
Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (Büchermagazin), 06. November 2010
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Übersetzt von: Manfred Allié
  • Erscheinungstermin: 08.09.2010
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-400770-0
  • 180 Seiten
  • Autor: Yann Martel

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Ein Hemd des 20. Jahrhunderts
Yann Martel Ein Hemd des 20. Jahrhunderts
  • ein intelligentes und gut lesbares Buch […] Auf ermutigende Weise zeigt er, dass […] es das eben doch geben kann: ein zeitgemäßes Erzählen vom Holocaust.

    Christine Regus, taz.die tageszeitung, 22. Januar 2011
  • Yann Martel führt den Leser in ein Spiegelkabinett – ein ungewöhnliches Buch über den Holocaust. […] eine beachtliche Erzählleistung.

    Marli Feldvoss, NZZ am Sonntag, 31. Oktober 2010
  • Das ist ein starkes Stück Literatur, überraschend, bestürzend, berührend, ein Coup.

    Hans von Trotha, Deutschlandradio Kultur, 10. September 2010
  • Was Martel uns am Ende mitgibt, sind knapp skizzierte Handlungen, die moralische Fragen aufwerfen und eindeutige Antworten von uns Lesern verlangen. […] Dieser Roman […] wirkt fort.

    Sigrid Brinkmann, NDR Norddeutscher Rundfunk, 04. September 2010
  • stilistisch ausgefallen, raffiniert und eigenwillig, aber vor allem ein großartiges Plädoyer für Menschlichkeit und Miteinander

    Neue Osnabrücker Zeitung, 10. Januar 2011
  • Eines der originellsten und verstörendsten Bücher seit Langem.

    emotion, 01. Oktober 2010
  • eine Wahnsinnssprache, die zum Weiterlesen reizt.

    Brigitte, 08. September 2010
  • vieles zugleich: eine Abrechnung mit dem Literaturbetrieb, ein Theaterstück, eine Tierallegorie, ein Manifest gegen Unterdrückung und Barbarei. Und dabei ausgesprochen leicht zu lesen!

    Claudia Wiese, Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (Büchermagazin), 06. November 2010

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